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Regisseur Oliver Stone: Drogenentzug durch Buddhismus

Geschrieben am 21-09-2006

Hamburg (ots) -

Der amerikanische Regisseur Oliver Stone, 60, erzählt in der ZEIT,
wie er seine Drogensucht überwunden habe. Sein buddhistischer Glaube
habe ihm dabei geholfen, den Drogen zu entsagen. "Ich suchte nach
einem Weg, meine eigene Droge zu werden, jeden Tag, in jedem
Augenblick meiner Existenz. So wurde der Buddhismus zur zentralen
spirituellen Erfahrung in meinem Leben."

"Ich habe in meinem Leben viele bewusstseinserweiternde Substanzen
genommen, Ayahuasca zum Beispiel, das von den Indianern im
Amazonasgebiet aus einer Liane hergestellt wird und eine der
mächtigsten Drogen ist, die ich kenne; auch Pilze und LSD." Stone:
"Aber das ist kein Dauerzustand. Zwar habe ich dabei jedes Mal etwas
über mich selbst herausgefunden, aber die Erkenntnis war nie von
langer Dauer. Ich konnte die Gedanken nicht festhalten. Es waren
immer nur Ausnahmezustände."

Stone sagt über seine Jugend: "Ich war jung und zornig, wollte
möglichst alle Tabus brechen, war arrogant, nicht an anderen Menschen
interessiert." Dies habe ihn geprägt: "Mächtige Menschen ziehen mich
an und machen mir gleichzeitig Angst. Ich glaube, ich bin deshalb
grundsätzlich rebellisch gegen Autoritäten."


Den kompletten ZEIT-Beitrag der ZEIT Nr. 39 vom 21. September 2006
senden wir Ihnen gerne zu.


Originaltext: DIE ZEIT
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9377
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_9377.rss2

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Elke Bunse, DIE ZEIT Presse-
und Öffentlichkeitsarbeit (Tel.: 040/3280-217, Fax: 040/3280-558,
E-Mail: bunse@zeit.de)


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