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Vorsorge durch Zahnersatz

Geschrieben am 25-09-2006

Lugano / Schweiz (ots) -

Implantate tragen dazu bei, gesunde Zähne zu erhalten

Wer sich gesunde Zähne wünscht, muss mehr leisten als zweimal
täglich Zähneputzen. Umfangreiche Prophylaxe ist daher das
Schwerpunktthema des heutigen "Tag der Zahngesundheit 2006". Zur
Prophylaxe gehört aber nicht allein die Pflege der vorhandenen Zähne.
Ebenso wichtig ist es, Lücken im Gebiss möglichst zeitnah durch
Implantate zu schließen. Sonst droht eine Rückbildung des
Kieferknochens und weiterer Zahnverlust.

Training für den Kiefer

Es gibt viele Gründe, die zum Verlust eines Zahnes führen können:
etwa eine Schädigung des Zahnes bis tief in die Wurzel hinein oder
stark gelockerte Zähne aufgrund fortgeschrittener Parodontose.
Zahnersatz ist jedoch teuer. Für den Patienten stellt sich daher die
Frage, ob tatsächlich jede Lücke geschlossen werden muss, besonders
im hinteren Gebissbereich, wo die ästhetische Wirkung eines perfekten
Gebisses kaum zum Tragen kommt. Eine Zahnlücke ist allerdings nicht
nur ein kosmetisches Problem: Der menschliche Körper ist auf
Effizienz ausgerichtet. Er erhält, was er braucht und baut ab, was er
nicht benötigt. Bei den Muskeln ist dieser Mechanismus
offensichtlich, aber er betrifft in gleicher Weise das Knochengewebe
im Kiefer. Wird es weniger belastet, verringert es sich und der Halt
für die verbliebenen Zähne nimmt ab. Sind mehrere Lücken vorhanden,
kann dieser stetige Knochenabbau sogar zu einer veränderten
Gesichtsform führen. Ärzte raten daher grundsätzlich dazu, Zahnlücken
möglichst zeitnah zu schließen.

Optimale Verteilung der Belastung

Aus medizinischer Sicht sind Implantate von Vorteil. Während
Brücken an bestehenden Zähnen befestigt werden, die dafür extra
abgeschliffen werden müssen, pflanzt der Zahnarzt für ein Implantat
eine künstliche Zahnwurzel mit einem Prothesenpfeiler operativ in den
Kiefer ein. Darauf wird der neue Zahn gesetzt. Jeder Zahn ist also
einzeln verankert, und die Kräfte, die auf die Zähne beim Kauen und
Beißen wirken, sind auf mehrere Pfeiler verteilt. Der Zahnersatz
strapaziert daher das übrige Gebiss nicht. Gerade für Patienten, die
Zähne durch Parodontose verloren haben, ist das ein wichtiges
Argument. Häufig sind bei ihnen weitere Zähne gelockert, die für eine
Brücke zusätzlich beansprucht würden.
Implantate belasten außerdem den Kiefer im Gegensatz zur Brücke nicht
nur auf der Oberfläche. Ihre künstliche Wurzel imitiert eigene Zähne
so gut, dass auch Gewebeabbau im Inneren des Kieferknochens
vorgebeugt werden kann.

Bleibt noch die Frage der Verträglichkeit. Heute wird als
künstliche Wurzel ein schraubenförmiges Implantat aus Titan
eingesetzt. Allergische Reaktionen auf dieses Material sind nicht
bekannt. Zudem ist die Einheilzeit dank verbesserter Oberflächen
deutlich kürzer als früher. Moderne Implantate können im Normalfall
spätestens nach drei Monaten belastet werden.

Kosten sparen im Ausland

In Deutschland werden bereits jährlich mehr als 250.000 Implantate
eingepflanzt. Dabei steigt von Jahr zu Jahr der Anteil der Patienten,
die sich für eine Behandlung im Ausland entscheiden, wo der optimale
Zahnersatz günstiger ist als bei uns. Wer einen Zahnarzt in einem
Mitgliedsstaat der EU wählt, kann sogar die üblichen Kostenzuschüsse
der Krankenkasse in Anspruch nehmen.

Günstige Implantate, die die hierzulande üblichen
Qualitätsstandards erfüllen, bietet beispielsweise die Dentaprime
Klinik im bulgarischen Varna. Diese kooperiert mit einem weit
verzweigten Netz von Partnerzahnärzten in Deutschland, die den
Patienten auch im Falle einer Nachbehandlung zur Verfügung stehen.
Wer den Tag der Zahngesundheit zum Anlass nimmt, sich einmal
ernsthaft über Prophylaxe oder den Einsatz von Implantaten Gedanken
zu machen, der sollte vielleicht einen Kurzurlaub am Schwarzen Meer
einschließlich einer Zahnbehandlung in der Dentaprime Klinik in
Erwägung ziehen. Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.dentaprime.com und www.zahnimplantate.eu .

Originaltext: Dentaprime Inc.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=62078
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_62078.rss2

Pressekontakt:
Dentaprime Inc.
Corso Pestalozzi 6
CH-6900 Lugano
Fax: 0041 1 2 74 24 55
Tel aus Deutschland: 0800 800 5201
Tel aus Österreich und der Schweiz: 00800 92 46 27 87
Gebührenfrei international, deutschsprachiger Service
Mo-Fr 08.00-16.30 Uhr
e-Mail:service@dentaprime.com
www.dentaprime.com


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