Werder Bremen-Presseservice: Frings-Fahrplan: Sechs Punkte gegen Levski und ein Heimsieg gegen Chelsea
Geschrieben am 28-09-2006 |
Bremen (ots) - Werder bleibt auch nach diesem Punktgewinn gegen den Titelverteidiger FC Barcelona realistisch. Trotz der Enttäuschung durch den späten Ausgleichstreffer verbuchen die Grün-Weißen einen durchaus positiven Start in die Champions-League-Saison. "Dieser Punkt lässt unsere Chancen auf das Weiterkommen sicher nicht in die Höhe schnellen, aber letztes Jahr hatten wir nach drei Spielen erst einen Punkt und haben gesehen, dass noch alles möglich war", erinnerte Christian Schulz. So sieht auch die Rechnung von Torsten Frings aus, der folgendes Szenario entwirft: "In den nächsten beiden Spielen können wir sechs Punkte holen, während sich die beiden anderen Teams die Punkte wegnehmen. Dann schlagen wir Chelsea zu Hause und dann sehen wir mal, welche Konstellation die Tabelle vor dem letzten Spieltag hergibt." Damit könnte sich auch Per Mertesacker anfreunden: "Heute haben wir uns nicht selbst belohnt, aber wir haben gezeigt, dass wir zu Hause jeden schlagen können. Jetzt müssen wir nur vieles festigen, was wir heute geboten haben."
Klaus Allofs schätzt den Start ebenfalls positiv ein, warnt jedoch auch vor zu großen Träumereien. "Um in die nächste Runde einzuziehen müssen wir eigentlich jedes Heimspiel gewinnen. Das ist uns heute nicht gelungen. Aber wenn sich die Mannschaft so gut verkauft, wie gegen Barcelona und Chelsea, dann wäre auch ein dritter Platz hinter diesen beiden besten Teams Europas eine zufrieden stellende Platzierung."
Allofs unterstrich jedoch noch einmal deutlich, dass Werder unbedingt international überwintern möchte. Wenn die Überraschung in der Königsklasse ausbliebe, würde der UEFA-Cup ins Visier genommen. "Für das Erreichen des dritten Platzes, war das heute ein ganz großer Schritt nach vorn. Chelsea hat gegen Sofia gewonnen. Das ist sehr positiv für uns." Dennoch wäre dem ehemaligen Werder-Stürmer Platz eins oder zwei in der Vorrundengruppe A lieber. "Ich bleibe trotz allem zuversichtlich, dass wir noch in die nächste Runde einziehen können. Wir sind weiterhin von dieser Mannschaft überzeugt."
von Michael Rudolph, Ole Schlabers und Enrico Bach
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