Die Bundeswehr im Kongo: Infektionsgefahr bei Auslandseinsätzen

Berlin (ots) - Neue technologische Verfahren, mit denen Textilien,
Fahrzeuge und Bodenbeläge dauerhaft antibakteriell ausgestattet
werden können, erleichtern das Hygienemanagement der Streitkräfte und
reduzieren die Infektionsgefahr bei Auslandseinsätzen unter widrigen
klimatischen Bedingungen. So das Fazit des "Wehrtechnischen Abends",
zu dem Microban®, der weltweit führende Marken-Anbieter für
integrierten hygienischen Schutz und die Preußische Gesellschaft
Berlin-Brandenburg aus Anlass der 3. Handelsblatt Konferenz
"Sicherheitspolitik und Verteidigungsindustrie" nach Berlin geladen
hatten.

Vor ausgewählten Vertretern der Politik, des Militärs und der
wehrtechnischen Industrie präsentierte Microban® eine
Technologie-Innovation, die es ermöglicht, einen farb-, geschmacks-
und geruchslosen Hygieneschutz in unterschiedliche Materialien und
Oberflächen dauerhaft zu integrieren.

Die Wirkungsweise der Microban®-Technologie ist dabei überraschend
einfach und basiert auf intensiver Grundlagenforschung. Schützende
Verbindungen auf Zink- und Silberbasis werden auf molekularer Ebene
in Textilfasern und Kunststoffe implementiert und entfalten bei
Kontakt mit schädlichen Erregern oder Sporen an der Oberfläche ihre
Wirkung. Das Verfahren, das ursprünglich aus der Medizintechnik
stammt, bietet hochwirksamen Schutz vor Bakterien und Pilzen und
gelangt in den USA bereits in einer wachsenden Zahl von
Einsatzfeldern zur Anwendung.

Expertisen unabhängiger Institute wie der amerikanischen
Lebensmittelbehörde FDA, der ISEGA Forschungs- und
Untersuchungsgesellschaft oder der ÖKO-TEX Gemeinschaft bestätigen
sowohl die beschriebene antibakterielle Wirksamkeit der Microban®
Technologie als auch deren gesundheitliche Unbedenklichkeit bei
sachgemäßer Verwendung. "Vor dem Hintergrund einer wachsenden
Bedrohung durch Infektionen im Rahmen von Auslandseinsätzen helfen
wir der wehrtechnischen Industrie, Produkte herzustellen, die das
Hygienemanagement der Streitkräfte erleichtern und den Soldaten am
Einsatzort vor unliebsamen Infektionen schützen", so Michael Demmler,
Geschäftsführer der Microban (Deutschland) GmbH.

Originaltext: Microban
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