Mehrwertsteuer-Shopping: Preisvergleich lohnt sich

Berlin (ots) - Mehrwertsteuererhöhung teilweise schon vorgezogen

Berlin / Schottenland, 04. Oktober 2006 - Deutschland befindet
sich angesichts der bevorstehenden Mehrwertsteuererhöhung im
Kaufrausch. Eine bundesweite Umfrage des Verbraucherportals
Schottenland.de unter 1.500 Konsumenten bestätigt eine entsprechende
Untersuchung der Gesellschaft für Konsumgüterforschung (GfK).
Der Kaufrausch wird aber von einer Preisunsicherheit begleitet: Laut
Schottenland-Umfrage sind 61 Prozent der Kunden überzeugt, dass viele
Anbieter heute schon die Drei-Punkte-Erhöhung der Mehrwertsteuer
kassieren, die der Bundestag erst ab nächstem Januar beschlossen hat.
Weitere 21 Prozent der Bundesbürger stoßen zumindest hin und wieder
auf "Mehrwertsteuer-Preiserhöhungen".

Laut Schottenland-Umfrage wollen beinahe zwei Drittel der
Befragten (63 Prozent) noch in diesem Jahr einen Computer oder
zumindest Computerzubehör anschaffen, bevor der Finanzminister ab
nächstem Jahr 19 statt bisher 16 Prozent Mehrwertsteuer kassiert.
Fast jeder Vierte (24 Prozent) plant den Kauf eines Fernsehgerätes
oder gar einer Heimkinoanlage noch vor Jahresende. Jeder Fünfte (22
Prozent) will den niedrigeren Mehrwertsteuersatz nutzen, um sich ein
Auto oder Motorrad zuzulegen. 14 Prozent haben fest vor, in diesem
Jahr noch ihre vier Wände mit neuen Möbeln zu verschönern. 13 Prozent
haben Kleidung auf der Einkaufsliste für 2006. Als weitere geplante
Ausgabeposten vor der Mehrwertsteuererhöhung hat die Umfrage von
Schottenland.de zutage gefördert: Handwerks- und andere
Dienstleistungen (12 Prozent), Haushaltsgeräte (12 Prozent), Telefon
oder Handy (11 Prozent), Bücher, CDs und DVDs (10 Prozent). 8 Prozent
der Umfrageteilnehmer wollen sich noch mal eine Reise gönnen, bevor
Merkel, Steinbrück & Co mit dem großen Abkassieren beginnen.

"Welcher Hersteller und Händler hat die für 2007 vorgesehene
Preiserhöhung schon in diesem Jahr aufgeschlagen - und wer behandelt
seine Kunden fair? Das ist die große Frage für Millionen von
Verbrauchern, die in diesem Herbst noch sparen wollen. Ein
Preisvergleich über www.Schottenland.de fördert oftmals für ein und
dasselbe Produkt erhebliche Preisunterschiede zutage. Preise zu
vergleichen lohnt sich also mehr als zuvor", rät Antje Hein,
Pressesprecherin von Schottenland.de.

Schottenland.de wurde 1999 gegründet und ist eines der
marktführenden Online-Verbraucherportale in Deutschland. Der Service
vergleicht tagesaktuell rund 10 Millionen Preise von fast 80.000
verschiedenen Produkten, die im Internet und in ausgewählten
Fachgeschäften und Discountmärkten angeboten werden. Das
Produktspektrum reicht von Computerartikeln über Handys,
Spielekonsolen, Digitalkameras, Software und DVDs bis hin zu
Arzneimitteln. Dabei werden Preisdifferenzen von bis zu 50 Prozent
aufgedeckt. Jeden Monat nutzen mehr als eine halbe Millionen
Verbraucher diesen kostenfreien Service, um sich Markttransparenz zu
verschaffen und dadurch bares Geld zu sparen.

Weitere Informationen: Schottenland.de, Palisadenstr. 49, D-10243
Berlin,
Tel. 030/4991692-0, Fax. 030/4991692-1, E-Mail:
post@hardwareschotte.de,
Web: www.hardwareschotte.de und www.schottenland.de,

Presse-Agentur: Team Andreas Dripke, Tel. 0611 / 973150, E-Mail:
team@dripke.de

Originaltext: Schottenland.de / Hardwareschotte.de
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