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Vorbereitung auf den Ernstfall EUROFORUM-Konferenz: "Notfall- und Krisenbewältigung in EVU" 21. und 22. November 2006, Berlin

Geschrieben am 13-10-2006

Düsseldorf (ots) - Berlin/Düsseldorf, Oktober 2006. Im November
2005 knickten nach schweren Schneefällen 82 Strommasten des
Energieversorgers RWE ein und schnitten rund 250.000 Menschen im
Münsterland bis zu fünf Tage von der Stromversorgung ab. Der Schaden
in den betroffenen Betrieben wurde auf 100 Millionen Euro geschätzt,
der Energieversorger selbst hatte einen Schaden von 35 Millionen Euro
zu tragen. Darüber hinaus, galt es Haftungsfragen zu klären und den
Imageverlust des Versorgers zu begrenzen. Dieses Beispiel zeigt, wie
wichtig ein koordiniertes Krisenmanagement gerade für
Energieversorger ist, die in Krisen- und Notfällen neben der
Versorgungssicherheit auch Umweltfragen, Haftungsrisiken und
Imageschäden berücksichtigen müssen.

Die EUROFORUM-Konferenz "Notfall- und Krisenbewältigung in EVU"
(21. und 22. November 2006, Berlin) stellt moderne Krisen- und
Notfallstrategien für die Beherrschung von Krisenfällen bei
Energieversorgern vor und zeigt praxisnah, wie Notfallpläne umgesetzt
werden und welche präventiven Maßnahmen getroffen werden können. Die
Bestandsaufnahme der Ereignisse im Münsterland sowie Möglichkeiten
zur Schadensprävention stellt Prof. Dr. Dietmar Klingbeil
(Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung) vor. Einen
Überblick über die Anforderungen für das Krisenmanagement eines
Energieversorger gibt Bruno Hersche (Riskmanagement Consulting).

Mit Blick auf die Bedeutung einer automatisierten
Kommunikationslösung im Ereignisfall stellt Christian Götz (F24 AG)
fest: "Für EVU ist eine schnelle und professionelle Kommunikation im
Stör- oder Krisenfall unerlässlich. Dazu gehört die sekundenschnelle
Alarmierung von Fachpersonal genauso wie spontane Telefonkonferenzen
im Krisenstab oder eine Telefon-Hotline für Kunden". Er stellt
gemeinsam mit Vattenfall Europe Distribution Berlin eine hard- und
softwareunabhängige Lösung zur Bewältigung von komplexen
Krisensituationen vor. Michael Gessner (Stadtwerke Düsseldorf)
erläutert die Einführung und Umsetzung eines Krisenmanagementsystems
bei den Stadtwerken Düsseldorf und Rolf Schliewe (Stadt Düsseldorf)
geht auf notwendige Zusammenarbeit von privater und öffentlicher
Seite im Störfall ein.

Das vollständige Programm finden Sie unter:
http://www.euroforum.de/pr-evu-notfaelle

Weitere Informationen:
Dr. phil. Nadja Thomas
Pressereferentin
EUROFORUM Deutschland GmbH
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf
Tel.: +49 211/96 86-33 87
Fax: +49 211/96 86-43 87
E-Mail: nadja.thomas@euroforum.com

Pressemitteilung im Internet:
www.euroforum.de/presse/evu-notfaelle

EUROFORUM Deutschland GmbH
EUROFORUM Deutschland GmbH, gegründet 1990, ist eines der führenden
Unternehmen für Konferenzen, Seminare, Jahrestagungen und
schriftliche Management-Lehrgänge. Seit 1993 ist EUROFORUM
Deutschland GmbH Exklusiv-Partner für Handelsblatt-Veranstaltungen,
seit 2003 ebenfalls Kooperationspartner für Konferenzen der
WirtschaftsWoche. 2005 haben 956 Veranstaltungen in über 30
Themengebieten stattgefunden. Rund 40 500 Teilnehmer besuchten im
vergangenen Jahr unsere Veranstaltungen. Der Umsatz lag 2005 bei
circa 55 Millionen Euro. Weitere Veranstaltungen zum Thema Energie
finden Sie im Internet unter: www.euroforum.de/energie.htm

Originaltext: EUROFORUM Deutschland GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6625
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6625.rss2

Rückfragen bitte an:
EUROFORUM Deutschland GmbH
Dr. phil. Nadja Thomas
Telefon: +49(0)211/9686-3387
Fax: +49(0)211/9686-4387
nadja.thomas@euroforum.com


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