Wacker geht an die Börse

München (ots) -

- Konzernchef Wacker: "Direkter Zugang zum Kapitalmarkt eröffnet
zusätzliche unternehmerische Freiheitsgrade und Chancen für
beschleunigtes Wachstum"
- Morgan Stanley und UBS Investment Bank führen das
Bankenkonsortium
- Erstnotiz noch vor Ostern geplant

Die Wacker Chemie AG beabsichtigt den Gang an die Börse. "Wir
haben einen solchen Schritt in den vergangenen Monaten eingehend
geprüft und sind zu der Überzeugung gelangt, dass uns ein direkter
Zugang zum Kapitalmarkt zusätzliche Freiheitsgrade für die
strategische Weiterentwicklung und Chancen für das beschleunigte
Wachstum des Unternehmens eröffnet", erklärte der
Vorstandsvorsitzende Peter-Alexander Wacker am Freitag vor
Journalisten in München. Ein weiterhin positives Marktumfeld
vorausgesetzt sei die Erstnotiz in der Woche vor Ostern geplant,
sagte der Konzernchef weiter. Morgan Stanley und UBS Investment Bank
werden als Globale Koordinatoren das Bankenkonsortium führen,
Dresdner Kleinwort Wasserstein wurde als Joint Lead Manager
mandatiert. Weitere Details zu den Börsenplänen sollen nach den
Worten von Wacker in den kommenden Wochen bekannt gegeben werden.

Gegründet vor mehr als 90 Jahren, erwirtschaftet der weltweit
operierende Chemiekonzern heute nahezu 80 Prozent seines Umsatzes im
Ausland und nimmt in der Mehrzahl seiner Geschäftsfelder führende
Marktpositionen ein. Im Geschäftsjahr 2005 erzielte WACKER einen
Umsatz von 2,76 (i. Vj. 2,50) Mrd. EUR. Das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern betrug 260,9 (i.Vj. 110,4) Mio. EUR (Zahlen nach IFRS).

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vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche
Abweichungen verursachen können, gehören u. a.: Veränderungen im
wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und
Zinsschwankungen, Einführung von Konkurrenzprodukten, mangelnde
Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen und Änderungen der
Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden
Aussagen durch WACKER ist weder geplant noch übernimmt WACKER die
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Originaltext: Wacker Chemie AG
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