VfL Wolfsburg-Presseservice: Heimspiel gegen den VfB Stuttgart: VfL muss weiter auf Diego Klimowicz verzichten / Simon Jentzsch vor 200. Einsatz / Neuer Spielball von Nike

Wolfsburg (ots) - In der Fußball-Bundesliga empfängt der VfL
Wolfsburg am kommenden Samstag, 21. Oktober, den VfB Stuttgart zum
Heimspiel in der VOLKSWAGEN ARENA. Trainer Klaus Augenthaler muss
erneut auf Diego Klimowicz verzichten, der weiterhin an einer
Adduktorenzerrung laboriert. Möglicherweise wird Isaac Boakye von
Beginn an spielen.

Der Trainer sieht die aktuelle Situation ähnlich wie vor der
Partie gegen den FC Bayern München. "Wir stehen wieder unter
Zugzwang. Auch gegen Bayern hat uns keiner etwas zugetraut." Die
Partie gegen den Rekordmeister gewann der VfL 1:0. Den Stuttgarter
Kader bezeichnete Augenthaler als "ausgeglichen" und betont vor allem
das auswärtsstarke Auftreten des Teams. "Dementsprechend werden wir
ins Spiel gehen - auf keinen Fall ängstlich."

Auch Manager Klaus Fuchs äußerte sein Vertrauen in die Mannschaft:
"Wenn wir solch einen Einsatz wie in der Defensive gegen die Bayern
auf dem ganzen Feld zeigen und die Konzentrationsmängel aus dem
Gladbachspiel abstellen, dann haben wir sicherlich eine Chance."

Nationalspieler Alexander Madlung will sich über "harte Arbeit das
nötige Glück zurück erkämpfen." Seinen Wechsel zum VfL sieht er
durchweg positiv. "Wenn wir noch sechs Punkte mehr auf dem Konto
hätten, wäre der Start perfekt gewesen", so der Abwehrspieler.
Trotzdem richtet der gebürtige Braunschweiger den Blick nach vorne.
"Ich orientiere mich in der Tabelle nach oben." Auch Manager Fuchs
betonte, dass die "Tabelle zurzeit noch wenig Aussagekraft" habe.

Vor seinem 200. Bundesligaeinsatz steht am Samstag Simon Jentzsch.
Im Trikot des VfL Wolfsburg ist es für den Torwart das 101. Spiel.

VfL spielt mit Total 90 Aerow II

Ab dem kommenden Heimspiel gegen Stuttgart wird der VfL mit dem
neuen Total 90 Aerow II spielen. Der High Visibility-Ball wird
während der dunkleren Wintermonate in allen Spielen dieser Ligen und
in den Heimspielen weiterer europäischer Nike-Partnervereine als
Spielgerät dienen. In der Bundesliga werden außer dem VfL Wolfsburg
noch Borussia Dortmund und Hertha BSC Berlin mit diesem Ball spielen.

Zusammen mit Optometrie-Spezialisten hat Nike die
Farbkombinationen feststellen lassen, welche für das menschliche Auge
am besten zu erkennen sind. Das Ergebnis dieser Studien wurde im
ersten Modell des Nike Total Aerow Hi-Vis sichtbar: die spezielle
gelb-blaue Farbgebung erhöhte die Sichtbarkeit des Total 90 Aerow
Hi-Vis gerade bei Düsternis, schlechter Witterung und Flutlicht
signifikant. Durch sein kontrastierendes Muster können die Spieler
den Hi-Vis-Ball auch bei schlechten Lichtverhältnissen leicht
erkennen. Das Design wurde in Zusammenarbeit mit Dr. Alan Reichow vom
Institut für Optometrie an der Pacific University in Oregon, USA, den
weltweit führenden Wissenschaftlern auf dem Gebiet der visuellen
Wahrnehmung, entwickelt.

Wolfsburg, 19. Oktober 2006

Mit sportlichem Gruß
Ihr
Team Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Ansprechpartnerin: Barbara Ertel-Leicht
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