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Robinson bekommt keine Post / Wie man sich unerbetene Werbesendungen vom Hals schafft

Geschrieben am 23-10-2006

Baierbrunn (ots) - Gegen die Reklameflut im Briefkasten ist
durchaus ein Kraut gewachsen: Schreiben Sie auf persönlich an Sie
adressierte Briefe "Annahme verweigert. Zurück zum Absender" - und ab
in den nächsten Briefkasten, rät die "Apotheken Umschau". So geht die
unerwünschte Post kostenlos zurück. Eine dauerhafte Hilfe gegen die
Briefkasten-Verstopfung ist auch die "Robinson-Liste". Auf die kann
man sich mit einem Brief an den Deutschen Direktmarketingverband
(Postfach 1401, 71254 Ditzingen) setzen lassen. Robinson bekommt
keine Werbebriefe.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 10/2006 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird kostenlos an Kunden abgegeben.

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Originaltext: Wort und Bild - Apotheken Umschau
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=52678
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_52678.rss2

Kontakt:
Ruth Pirhalla
Pressearbeit
Tel.: 089 / 7 44 33-123
Fax: 089 / 744 33-459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de


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