Woche für Sicherheit am Arbeitsplatz: Junge Menschen im Zentrum - Arbeitsmediziner warnt vor Gefahren durch Flüssigkeitsmangel
Geschrieben am 23-10-2006 |
Bonn (ots) - Junge Menschen erleiden öfter Arbeitsunfälle als ihre älteren Kollegen. Laut Eurostat, dem Statistischen Amt der Europäischen Gemeinschaften, sind sie 50 Prozent häufiger betroffen. Die "Europäische Woche für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz", die vom 23. bis 29. Oktober stattfindet, hat sich deshalb in diesem Jahr zum Ziel gesetzt, junge Menschen beim sicheren Start ins Berufsleben zu unterstützen. Auf die Bedeutung des ausreichenden und richtigen Trinkens am Arbeitsplatz weist in diesem Zusammenhang der Arbeitsmediziner Wolfgang Braun hin. Der Facharzt für Arbeitsmedizin und Vorsitzende des Landesverbands Nordrhein-Nord des Verbandes Deutscher Betriebs- und Werksärzte warnt, dass schon zwei Prozent Flüssigkeitsverlust bezogen auf die Körpermasse die Leistungsfähigkeit eines Menschen um bis zu 20 Prozent vermindern können. "Dies macht sich bei jeder Arbeit sofort bemerkbar. Nicht nur Körperkraft, sondern auch Reaktionsfähigkeit und geistige Leistungen leiden darunter", sagt er.
Mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit sollte ein Mensch täglich aufnehmen. Das ist allgemein anerkannter Standard. Mineralwasser gilt dabei als gesündester Durstlöscher. Es versorgt den Körper nicht nur mit Flüssigkeit sondern auch mit verschiedenen Mineralstoffen und Spurenelementen. Je mehr sich ein Arbeitnehmer am Arbeitsplatz bewegt, desto höher ist der Flüssigkeitsbedarf. "Aber auch geistige Beweglichkeit braucht Flüssigkeit. Das Gehirn ist das wasserreichste Organ des Menschen und reagiert deshalb auf Wasserverluste besonders empfindlich", so der Experte für Arbeitsmedizin. Unabhängig vom Arbeitsplatz sollte jeder Arbeitnehmer trinken, bevor der Durst kommt. "Trinken muss zum Automatismus werden."
Zum Hintergrund der Europäischen Wochen: Europäische Wochen werden seit Mitte der neunziger Jahre jährlich im Oktober zu verschiedenen Themenbereichen vom jeweiligen Vorsitz des Europäischen Rats und den EU-Mitgliedstaaten durchgeführt. Themen der bisherigen Wochen waren u.a. Arbeitsunfälle, Stress, Gefahrstoffe oder Lärm. Mehr Informationen finden Sie unter http://de.osha.eu.int.
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