"Mehr Wirtschaft in die Schule!" / Veranstaltung der Stiftung Jugend und Bildung am 6. November in Berlin
Geschrieben am 02-11-2006 |
Berlin (ots) -
Vorsorge, Eigenverantwortung, Zukunftsplanung - junge Leute sollen ihr Leben finanziell selbst in die Hand nehmen. Doch vielen fehlt dafür das notwendige wirtschaftliche Grundverständnis. Warum steht wirtschaftliches Allgemeinwissen nicht überall verbindlich auf dem Lehrplan? Darüber diskutieren Bildungsexperten und Vertreter von Wirtschaftsverbänden am 6. November ab 18.00 Uhr im Atrium der Dresdner Bank am Pariser Platz 6 in Berlin. Schirmherrin ist die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan.
Mit diesem aktuellen Thema setzt die Stiftung Jugend und Bildung ihre im letzten Jahr erfolgreich gestartete Veranstaltungsreihe "Bildung jetzt - Gespräche am Pariser Platz" fort. "Mehr Wirtschaft in die Schule! - Wirtschaften lernen - Finanzkompetenz erwerben - Vorsorge planen als Auftrag an Schule und Bildung" lautet die Forderung der zweiten Gesprächsrunde. Zusätzlich zu den ständigen Kooperationspartnern der Reihe, der Dresdner Bank und dem Universum Verlag (Wiesbaden / Berlin) konnten dieses Jahr der BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.V., der Bundesverband deutscher Banken und der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) als Projekt-Partner gewonnen werden.
Im Mittelpunkt der Diskussion stehen konkrete Fragen: Welche Kenntnisse, Handlungsperspektiven, Wertvorstellungen sollten vermittelt werden, damit junge Leute kompetent, mutig und zuversichtlich auch unter unsicheren Rahmenbedingungen ökonomische Verantwortung übernehmen und zukunftsstrategisch planen können? Welche hierfür notwendigen bildungspolitischen Entscheidungen müssen jetzt getroffen werden?
Die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, begrüßt als Schirmherrin das Vorhaben ausdrücklich: "Zu einer fundierten Bildung gehört auch ökonomisches Wissen. Für die Zukunftschancen der jungen Menschen, für ihre berufliche Qualifikation und auch für ihren Alltag sind ökonomische Kenntnisse Grundvoraussetzung. Mit dieser Veranstaltung eröffnen wir einen Dialog, von dem ich mir konkrete Vorschläge und Impulse für Politik, Wirtschaft und Bildungseinrichtungen erhoffe."
Auf dem Podium diskutieren: Steffen Flath (Staatsminister für Kultus in Sachsen), Christa Franke (Leiterin des Berliner Büros des BVI), Prof. Dr. Dr. h. c. Hans Kaminski (Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Ökonomische Bildung GmbH), Dr. Jörg Köhler (Lehrer für Politik und Wirtschaft an der Internatsschule Schloss Hansenberg), Anke Papke (Direktorin Wirtschaft und Gesellschaft, Bundesverband deutscher Banken), Dr. Wilhelm Ruprecht (Europapolitischer Referent der Abteilung Sozialpolitik, GDV) und Ulrich Wiegand (Geschäftsführer der Handwerkskammer Berlin).
Die Moderation übernimmt Dr. Eva-Maria Kabisch, Präsidentin der Stiftung Jugend und Bildung und ehemalige Abteilungsleiterin der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport, Berlin.
Im Frühjahr 2007 erscheint das Buch zur Veranstaltung "Mehr Wirtschaft in die Schule" mit praxis-orientiertem Unterrichtsmaterial auf CD-ROM.
Mehr Infos unter www.universum.de/webcom/show_shop.php/_c-1/_cat-3/_nr-437/i.html
Anmeldung und Programm finden Sie unter www.jugend-und-bildung.de/webcom/show_article.php/_c-123/_nr-1/i.html
Originaltext: Stiftung Jugend und Bildung Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=60243 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_60243.rss2
Pressekontakt:
Universum Verlag GmbH Nadja Al Mana Reinhardtstr. 16 10117 Berlin Tel.: 030 288772-0 Fax: 030 288772-22 nadja.almana@universum.de
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