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MAX21 Management und Beteiligungen AG: LINUX geht an die Börse

Geschrieben am 14-11-2006

- Zeichnungsfrist 14. bis 23. November 2006
- Preisspanne EUR 5,50 bis EUR 6,50
- Börsengang erhält IPO-Gütesiegel der SdK


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ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt der
Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.
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Darmstadt (euro adhoc) - Weiterstadt, 14. November 2006. Die MAX21
Management und Beteiligungen AG, geht am 28. November 2006 an die
Börse. Das Beteiligungsportfolio der MAX21 umfasst aktuell 14
Unternehmen, welche in Bereichen wie elektronische
Postdienstleistungen, Security und VoIP positioniert sind und zur
Umsetzung ihres Geschäftszwecks vorzugsweise Open Source und Freie
Software (Linux, Asterisk etc.) einsetzen. Neben dem gezielten
Einsatz von Kapital und Management-Leistungen seitens der MAX21 ist
es gerade die Bündelung des Spezial-Know-hows über alle Beteiligungen
hinweg, welche die MAX21-Unternehmensgruppe innerhalb kürzester Zeit
zu einem der größten unabhängigen Linux-Systemhäuser in Europa
gemacht hat.

Höchst interessante und werthaltige Beteiligungen

Dass man mit Open Source als Produktionsmethode innerhalb kürzester
Zeit bis in die technologische Spitze vorstoßen kann, zeigt am
eindrucksvollsten das Portfoliounternehmen pawisda systems GmbH, das
sich eine optimale Position im Bereich des Postdienstleistungsmarktes
erarbeitet hat. So hat pawisda im Vorfeld der vollständigen Öffnung
des Postmarktes zum 01. Januar 2008 mit dem Produkt L-VIN
(elektronisches Versandinterface) eine zurzeit einzigartige
Marktstellung. Denn durch L-VIN als Komplettlösung für das Druck
Output Management hat sich pawisda an einer strategischen
Schlüsselstelle aufgestellt. Für pawisda, die durch die
Liberalisierung des Briefmarktes über ein erhebliches Potential
verfügt und an der die MAX21 49% der Anteile hält, ist ein Börsengang
für 2007 geplant. Weitere Beteiligungen sollen in den darauf
folgenden Jahren ebenfalls an der Börse platziert oder auf anderen
Wegen veräußert werden. Hierbei plant der Vorstand, den
MAX21-Aktionären bei Börsengängen von Beteiligungen eine
bevorrechtigte Zeichnung zu ermöglichen.

MAX21-Aktie als erste deutsche Linux-Aktie bietet die Möglichkeit,
schon früh in den aussichtsreichen Linux-Markt zu investieren

Die kürzliche Bekanntgabe der Partnerschaft von Microsoft mit Novell
(Muttergesellschaft von SUSE Linux) demonstriert eindrucksvoll, welch
hohen Stellenwert selbst Microsoft dem Thema Linux beimisst. Die
MAX21 Management und Beteiligungen AG hat die Bedeutung von Open
Source und Linux bereits sehr frühzeitig erkannt. Beim Aufbau des
heutigen Beteiligungsportfolios kam den Vorstandsmitgliedern Metin
Dogan und Oliver Michel dabei ihr exzellentes Know-how in den
Bereichen Open Source und Linux zu Gute, in denen beide schon seit
vielen Jahren tätig sind. "Linux und Open Source stehen speziell in
Europa erst am Anfang einer langen erfolgreichen Entwicklung. MAX21
bietet ihren Aktionären somit eine sehr interessante Möglichkeit,
sich frühzeitig an diesem aussichtsreichen Markt zu beteiligen", so
der MAX21 Vorstand Oliver Michel.

Details zum Börsengang

Die Aktien der MAX21 Management und Beteiligungen AG (ISIN:
DE000A0D88T9, Börsenkürzel: MA1) werden in der Zeit vom 14. bis
voraussichtlich 23. November 2006 zu einer Preisspanne von EUR 5,50
bis EUR 6,50 öffentlich zum Kauf angeboten. Das Angebot umfasst
insgesamt bis zu 770.000 Aktien. Davon stammen bis zu 700.000 Aktien
aus einer Kapitalerhöhung. Zudem können im Rahmen der
Mehrzuteilungsoption weitere bis zu 70.000 Aktien aus dem Eigentum
zweier Altaktionäre platziert werden. Im Falle der vollständigen
Platzierung inklusive der Ausübung der Mehrzuteilungsoption wird der
Streubesitz rund 57% betragen. Die beiden Vorstände Metin Dogan und
Oliver Michel geben im Rahmen des IPO keine Aktien ab und unterstehen
einer Hard-Lock-up-Vereinbarung von 12 Monaten.

Mit dem Emissionserlös aus dem Börsengang wird MAX21 die Entwicklung
der bestehenden Portfoliounternehmen forcieren und die
Beteiligungsquote an bestehenden Beteiligungen erhöhen. Zudem sind
auch Investitionen in neue Beteiligungen sowie der Aufbau einer
ERP/CRM-Plattform geplant.

Die Platzierung der Aktien zum Börsengang und die
Notierungseinbeziehung am 28. November in den Entry Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse erfolgen unter der Begleitung der AXG
Investmentbank AG, Frankfurt am Main. Die AXG Investmentbank AG
fungiert als Lead Manager für die Emission. Institutionelle Kunden
können direkt bei der AXG Investmentbank AG zeichnen. Private
Investoren können Zeichnungswünsche u. a. bei Cortal Consors S.A.,
comdirect bank AG, DAB bank AG und flatex AG abgeben oder auch direkt
bei der AXG Investmentbank AG.

Disclaimer: "Diese Pressemitteilung sowie die darin enthaltenen
Informationen stellen weder in der Bundesrepublik Deutschland noch in
einem anderen Land ein Angebot zum Verkauf oder eine Aufforderung zum
Kauf von Wertpapieren der MAX21 Management und Beteiligungen AG dar.
Aktien der MAX21 Management und Beteiligungen AG werden außerhalb von
Deutschland, insbesondere in den Vereinigten Staaten, nicht
öffentlich zum Kauf angeboten. Eine Investitionsentscheidung
betreffend der Aktien der MAX21 Management und Beteiligungen AG
sollte ausschließlich auf der Basis des Wertpapierprospektes
bezüglich des öffentlichen Angebotes erfolgen, der unter www.max21.de
veröffentlicht ist."

Weitere Informationen: www.max21.de


Ende der Mitteilung euro adhoc 14.11.2006 10:00:12
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ots Originaltext: MAX21 Management und Beteiligungen AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

Rückfragehinweis:
MAX21 Management und Beteiligungen AG
Oliver Michel, Vorstand
Postfach 10 01 21
64201 Darmstadt
Tel.: +49 6151 9067-234
Fax: +49 6151 9067-295
E-Mail: investoren@max21.de

UBJ. GmbH
Ingo Janssen, Sandra Meinke
Glißmannweg 7
22457 Hamburg
Tel.: +49 40 559839-73/ -74
Fax: +49 40 559839-75
E-Mail: ij@ubj.de; sm@ubj.de

Branche: Finanzdienstleistungen
ISIN: DE000A0D88T9
WKN: A0D88T


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