 Im Dialog - Alexander Kähler mit Kurt Beck / PHOENIX-Programmhinweis für Freitag, 24. November 2006, Mitternacht
Geschrieben am 17-11-2006 |
Bonn (ots) - Seit einem halben Jahr ist Kurt Beck
Parteivorsitzender der SPD. Wurde er zunächst aus der Not heraus
Nachfolger des aus gesundheitlichen Gründen ausgeschiedenen Matthias
Platzeck, ist er für viele Parteimitglieder schnell zum neuen
Hoffnungsträger und potenziellen Kanzlerkandidaten geworden. 1949 in
Rheinland-Pfalz geboren, trat Beck 1972 der SPD bei und wurde bereits
mit 30 Jahren in den Landtag gewählt. Der bodenständige
Sozialdemokrat hat mehrere Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz mit
solider Mehrheit gewonnen.
Der SPD-Chef hat es schnell geschafft, sich in der Bundespolitik zu
positionieren. Für Aufsehen sorgte er jüngst, als er die
"Unterschichtendebatte" auslöste und als er Bundeskanzlerin Angela
Merkel indirekt Führungsschwäche in der Auseinandersetzung um die
Verlängerung der Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes vorwarf. Der
Pfälzer Beck sieht sich so: "Ich bin nicht der SPD-Vorsitzende der
Bundesregierung, sondern Vorsitzender der SPD im Bund, in den Ländern
und in den Gemeinden. Und ich bin nicht Teil der Bundesregierung. Das
ist eine ganz komfortable Lage."
Kurt Beck stellt sich vor - im Dialog mit Alexander Kähler.
Die Sendung ist vorab bereits um 21.00 Uhr im Internet unter
www.phoenix.de zu sehen.
Originaltext: PHOENIX
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Rückfragen bitte an:
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PHOENIX-Kommunikation
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Fax: 0228 / 9584 198
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