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Ostdeutsche schenken mehr Wäsche Studie der TextilWirtschaft: "Wie der Mensch zur Wäsche kommt"

Geschrieben am 23-11-2006

Frankfurt/Main (ots) - Ostdeutsche schenken mehr Wäsche als ihre
Nachbarn in den neuen Bundesländern, dies geht aus der Studie "Wie
der Mensch zur Wäsche kommt" der wöchentlich in Frankfurt
erscheinenden Fachzeitschrift TextilWirtschaft (Verlagsgruppe
Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) hervor. In einer
repräsentativen Befragung in Zusammenarbeit mit der Nürnberger GfK
gaben 8030 Männer und Frauen darüber Auskunft, wie sie an ihre
zuletzt erhaltene Unterwäsche gekommen sind.

Männer (16 Prozent) bekommen fast doppelt so häufig Wäsche
geschenkt wie Frauen. Besondere Lust am Schenken von Dessous scheinen
die ostdeutschen Männer und Frauen zu haben. Jeder fünfte Mann und
jede sechste Frau in den neuen Bundesländern sind durch ein Geschenk
an ihren letzte Unterwäsche gekommen. In den alten Bundesländern
waren das deutlich weniger. Unter den Selbstkäufern ist der
Spontankauf von Wäsche am häufigsten. Inspiriert durch einen
günstigen Preis griff jeder Dritte spontan zum Wäschestück.

Der wichtigste Anlass zum geplanten Kauf eines neuen Wäschestückes
ist der Bedarf an neuen Slips und BHs. 30 Prozent der Bevölkerung,
Männer wie Frauen, sind zu ihrem letzen neuen Wäschestück gekommen,
weil sie alte Artikel ersetzen mussten.

Details der Studie werden in der Ausgabe der TextilWirtschaft (TW)
vom 23. November 2006 veröffentlicht. Die TW ist die einzige
wöchentlich erscheinende Zeitschrift für die gesamte Textil- und
Bekleidungsbranche im deutschsprachigen Raum.

Kontakt:
Michael Albaum, Marketing TextilWirtschaft
Telefon: 069 7595-2001
E-Mail: Albaum@TWnetwork.de
Internet: www.TWnetwork.de

23. November 2006

Originaltext: TextilWirtschaft
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=55751
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_55751.rss2

Pressekontakt:
Kontakt:
Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag
dfv Unternehmenskommunikation
Birgit Clemens
Mainzer Landstraße 251
60326 Frankfurt/Main
Telefon: 069 / 7595 - 2051
Fax: 069 / 7595 - 2055
E-Mail: presse@dfv.de


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