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Europaweite Ausschreibung gewonnen: Bundesumweltministerium wechselt zu LichtBlick

Geschrieben am 26-11-2006

Hamburg (ots) - LichtBlick hat den Zuschlag in der europaweiten
Strom-Ausschreibung des Bundesumweltministeriums erhalten. Damit
werden das Bundesumweltministerium in Berlin, das Umweltbundesamt in
Dessau, das Bundesamt für Strahlenschutz in Salzgitter und weitere
dem Ministerium unterstellte Dienststellen für drei Jahre
umweltfreundlich erzeugten Strom von LichtBlick beziehen. LichtBlick
hat sich damit als der ökonomisch günstigste und ökologisch beste
Anbieter durchgesetzt. In der Ausschreibung musste ein
Preis-Leistungs-Verhältnis aus wettbewerbsfähigem Strompreis und
maximaler Minderung an klimaschädlichen Kohlendioxid-Emissionen
angeboten werden.

"Mit dem Zuschlag unterstreichen wir unsere nachhaltige und
zukunftsfähige Positionierung im Strommarkt. Kein anderer Anbieter
war in der Lage, hochwertig ökologisch erzeugten Strom derart günstig
anzubieten wie LichtBlick", so Heiko von Tschischwitz,
Geschäftsführer des größten unabhängigen Stromversorgers in
Deutschland.

Die Ausschreibung des Bundesumweltministeriums wurde als
Musterausschreibung konzipiert und soll zukünftig als Vorlage für
andere Liegenschaften dienen, die beim Strombezug auf die Kombination
von Ökologie und Ökonomie setzen wollen. "Wir hoffen, dass die vom
Bundesumweltministerium erarbeiteten Ausschreibungsunterlagen
zukünftig vermehrt auch bei anderen Ausschreibungen zu Grunde gelegt
werden. Denn nur eine Kombination aus wettbewerbsfähigem Preis und
umweltfreundlicher Erzeugungsqualität wird den gesellschaftlichen
Anforderungen der Zukunft gerecht.", so von Tschischwitz.

Die vom Bundesumweltministerium ausgeschriebene Gesamtenergiemenge
liegt bei rund 40 Millionen Kilowattstunden. Das entspricht dem
Verbrauch von rund 14.000 Haushalten. Die Versorgung beginnt zum 1.
Januar 2007 und endet am 31. Dezember 2009.

LichtBlick versorgt bundesweit 220.000 Privathaushalte und neben
Referenzkunden wie dem jetzt gewonnen Bundesumweltministerium auch
eine Vielzahl von weiteren Sondervertragskunden wie z.B. Panasonic,
die Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ), die AOK
Westfalen-Lippe und die Universität Bremen. Im Rahmen der Kampagne
Atomausstieg-selber-machen.de empfehlen auch alle führenden
Umweltverbände Deutschlands den Wechsel zu LichtBlick. Stiftung
Warentest urteilte über das Angebot von LichtBlick: "aus Umweltsicht
besonders empfehlenswert und zudem besonders preiswert."
LichtBlick-Geschäftsführer Heiko von Tschischwitz wurde diese Woche
von Capital und WWF zum Ökomanager des Jahres 2006 gekürt.

Originaltext: LichtBlick - die Zukunft d. Energie GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=22265
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_22265.rss2

Rückfragen bitte an:
Gero Lücking
Leiter Unternehmenskommunikation
LichtBlick - die Zukunft der Energie GmbH & Co. KG
Tel.: 040 / 63 60 - 12 01 oder Mobil: 0173 / 24 12 840
luecking@lichtblick.de
www.lichtblick.de


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