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Kuscheltier statt Keks - Naschen als Trost oder zur Beruhigung erhöht die Gefahr von Essstörungen

Geschrieben am 26-11-2006

Baierbrunn (ots) - Zum Trost für den Steppke eine Brezel, zur
Beruhigung ein Keks oder die Nuckelflasche - das kann der Beginn
eines gestörten Appetitverhaltens sein, warnt der Kinderarzt Dr.
Andreas Busse im Apothekenmagazin "Baby und Familie". So präge sich
schon beim Kind ein, dass es sich in schwierigen Situationen mit
Leckereien trösten könne. Busse sieht darin eine der Ursachen für die
vielen übergewichtigen Kinder und sogar für den immer früheren Griff
zu Suchtmitteln. Sein Rat: "Es ist wichtig, dass Kinder lernen,
Belastungen ohne Nuckelflasche und Keks zu bewältigen. Es reicht,
wenn Mama oder Papa da sind. Auch das geliebte Kuscheltier kann
helfen."

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Apothekenmagazin "Baby und Familie" 11/2006 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird kostenlos an Kunden abgegeben.

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Originaltext: Wort und Bild - Baby und Familie
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=54201
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_54201.rss2

Pressekontakt:
Kontakt:
Ruth Pirhalla
Pressearbeit
Tel.: 089 / 7 44 33-123
Fax: 089 / 744 33-459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de


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