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O-Ton-Beitrag: T-City: Zehn Endrundenstädte stehen fest

Geschrieben am 29-11-2006

Bonn (ots) -

- Querverweis: Das Tonmaterial ist unter
http://www.presseportal.de/audio abrufbar -

Anmoderationsvorschlag
Die Teilnehmer der Endrunde beim Städtewettbewerb "T-City" der
Deutschen Telekom stehen fest. Es sind die Städte Arnsberg, Coburg,
Frankfurt (Oder), Friedrichshafen, Görlitz, Kaiserslautern,
Kamp-Lintfort, Neuruppin, Osterholz-Scharmbeck und Schwäbisch-Hall.

Text
Die Entscheidung ist der unabhängigen Jury nicht leicht gefallen.
Denn über 50 Städte wollten T-City werden und haben dafür mehr als
1.000 innovative Ideen eingereicht. Schon die Vorbereitung der
entscheidenden Jurysitzung - eine Mammutaufgabe. T-City Projektleiter
Jörg Bollow:

O-Ton Jörg Bollow, Projektleiter T-City (0:18)
"Es ging schließlich darum, Bewerbungen von Städten, die verfasst
sind in - ich sage mal zwei DinA4-Ordnern - komprimiert auf einem
Blatt Papier darzustellen. Und dann der Jury noch die Möglichkeit zu
geben, dezidiert nachzufragen, die Bewerbungen einzusehen, sich
anzuschauen, selber nachzulesen."

Text
Es war vor allem die Qualität der Bewerbungen, die die Entscheidung
der Jury so schwierig machte. Überzeugen konnten letztlich jene,
deren Projektideen von Nachhaltigkeit gekennzeichnet waren, wie das
Jurymitglied Herbert Schmalstieg, der langjährige Oberbürgermeister
von Hannover, betonte.

O-Ton Herbert Schmalstieg, Jurymitglied und langjähriger
Oberbürgermeister von Hannover (0:17)
"Mich hat beeindruckt, dass es viele innovative Projekte gegeben hat
und das auch viele Städte auf die Machbarkeit geachtet haben. Denn es
kann ja die schönsten Ideen geben, wenn man sie nicht realisieren
kann, wenn sie nicht finanziert werden können, ist der ganzen Sache
auch nicht geholfen."

Text
Viele gesellschaftliche Gruppen an einen Tisch bringen - das war eine
der Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bewerbung. Das, so
Jurymitglied Dr. Gerd Landsberg, Geschäftsführer des Deutschen Städte
und Gemeindebundes, ist allen Bewerbern gelungen.

Dr. Gerd Landsberg, Jurymitglied und Geschäftsführer des Deutschen
Städte und Gemeindebundes (0:14)
"Natürlich in unterschiedlicher Dichte, es hat ja Bürgerversammlungen
gegeben mit 300, 400, 500 Leuten, andere vielleicht nur mit 100. Aber
die Verbindung zwischen Kommune und Bürger, also auch zwischen
Politik und Bürger, ich finde, dass ist eine große Chance für die
Informationsgesellschaft und die ist eigentlich von allen genutzt
worden."

Text
Für die zehn Endrundenteilnehmer geht es nun ans Eingemachte. Bis
Ende Januar müssen sie ihre Ideen vertiefen. Noch einmal Jörg Bollow:

O-Ton Jörg Bollow, Projektleiter T-City (0:21)
"Es geht im Kern halt darum, dass wir jetzt die Dinge, die wir als
Grundlage haben in eine Detaillierung bekommen, wo wir denn auch
wirkliche Innovationen sehen, wo wir wirklich Finanzpläne sehen, wo
wir wirklich technische Umsetzung sehen. Also sprich als das, was wir
jetzt als Grundlage geschaffen haben, muss jetzt ganz, ganz fein
ausgearbeitet werden. Und das wird noch einmal ein ganz heftiges
Stück Arbeit."

Text
Die T-City wird dann im Februar 2007 gewählt. Die Gewinnerstadt
erhält als Prämie den Anschluss an die neue
Hochgeschwindigkeits-Breitband-Infrastruktur im Mobilfunk und im
Festnetz im Wert von bis zu 35 Millionen Euro. Darüber hinaus will
die Telekom für ausgewählte Projekte in der T-City Leistungen im Wert
von bis zu 80 Millionen Euro bereitstellen.

Weitere Infos: www.t-city.de

ACHTUNG REDAKTIONEN:

Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch
um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben
an desk@newsaktuell.de.

Originaltext: Deutsche Telekom AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9077
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_9077.rss2
ISIN: DE0005557508

Pressekontakt:
Hans-Martin Lichtenthäler
Pressesprecher T-City-Projekt
Tel.: 0228/ 181 4949
E-Mail: presse@telekom.de


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