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"Auf der Bühne bekomme ich Szenen-Applaus für meinen Yves-Saint-Laurent-Mantel"

Geschrieben am 22-03-2006

Hamburg (ots) - Für das "how to spend it"-Mode-Special "a passion
for fashion" posieren drei Prominente im edlen Zwirn und erklären,
was Mode für sie bedeutet

Ein Bühnenstar, ein Weltrekord-Schwimmer und ein Bestseller-Autor
präsentieren in der ersten "how to spend it"-Sonderausgabe zum Thema
Mode die beste Männermode der Saison. In "a passion for fashion", das
am 23. März 2006 der 'Financial Times Deutschland' beiliegt, streifen
sich Tim Fischer, Thomas Rupprath und Matthias Politycki aber nicht
nur Prada oder Vivienne Westwood über, sondern lassen den Leser auch
daran teilhaben, was sie über Mode denken und was für ein Verhältnis
sie zu ihr haben. Mit "a passion for fashion" widmet sich erstmals
ein deutsches Wirtschaftsmedium mit einer Beilage ausschließlich dem
Thema Mode im Luxussegment.

Die Fans von Tim Fischer lieben ihn nicht nur für seine Musik.
"Auf der Bühne bekomme ich Szenen-Applaus für meinen
Yves-Saint-Laurent-Mantel mit Maraboufedern", sagt der 32-Jährige.
Wenn die Scheinwerfer verlöschen, ist seine Kleidung jedoch schlicht
und praktisch: "Im Alltag trage ich Jeans und Rollkragenpullover -
fertig." Beim Shooting für das Luxusmagazin der FTD zeigt Fischer
sich so, wie seine Fans ihn sehen wollen - in Gucci, Dior oder
Galliano.

Die Arbeitskleidung von Thomas Rupprath lässt keinen Platz für
modische Accessoires. Der 29-jährige Profischwimmer versteht Mode
trotzdem als "eine Art Statement" und nutzt deswegen Events wie den
Sportpresseball, um sich modisch zu präsentieren: "Da muss es eben
der coole Smoking von DSquared2 sein." Wichtigstes Accessoire sind
für den Weltrekordhalter über 50-Meter-Rücken jedoch seine Uhren.
"Ohne Uhren gehe ich allenfalls schwimmen." Für "a passion for
fashion" bleibt er auf dem Trockenen und trägt Dolce & Gabbana am
Körper und Bulgari am Handgelenk.

Bestseller-Autor Matthias Politycki hat nicht nur eine klare
Meinung über den richtigen Umgang mit Mode - "Das Hemd über der Hose,
der Kragen über dem Revers, das geht gar nicht" - und wirft sich
selbst gern in Schale. Noch lieber kauft der 50-Jährige für seine
Frau ein: Stiefel aus Paris, Turnschuhe aus New York oder ein
Abendkleid aus München. Mode ist für ihn die Kunst, "fortwährend der
Übertreibung zu widerstehen - außer bei einer Photosession wie
dieser". Und so zeigt er sich in Brioni und Rykiel.

Im ersten "how to spend it"-Mode-Special kommen die Designer aber
auch selbst zu Wort. Eine Woche vor der New Yorker Fashion Week wirft
die Redaktion einen Blick in die Kreativ-Werkstatt von Wunderkind,
und ein John-Galliano-Porträt erklärt, wie dieser zu einem der
größten Mode-Designer unserer Zeit wurde. Neben den bekannten
Rubriken wie "Was ist Luxus?" - diesmal von Jordan Mozer beantwortet
-, "financial crimes" oder "technopolis" runden Artikel über die
Männermode des kommenden Sommers, das Comeback des Smokings und eine
exklusive Kurzgeschichte der Schriftstellerin Sibylle Berg die
Ausgabe ab.

"'how to spend it' steht für die Vielfalt anspruchsvoller
Lebensart. Unsere Leser haben ein ausgeprägtes Interesse an
Modethemen, und sie sind in der glücklichen Lage, sich exklusive Mode
auch leisten zu können - das spiegelt sich auch in der großen
Akzeptanz bei den Anzeigenkunden", erläutert Julia Erben,
Verlagsleiterin "how to spend it", das Erfolgskonzept der Beilage.

Die nächste Ausgabe von "a passion for fashion" erscheint am 21.
September 2006.

Für Rückfragen:
Claudia Frenz, Projektleiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,
'Financial Times Deutschland', Tel. 040/319 90-249,
Fax 040/319 90-503, E-Mail: frenz.claudia@ftd.de

Originaltext: FTD
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=13087
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_13087.rss2


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