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Jetzt aktiv werden: Steuererhöhung vorbereiten und umsetzen / Lexware financial office pro mit Mehrwertsteuer-Assistent und digitaler Signatur

Geschrieben am 30-11-2006

Freiburg (ots) - Die Mehrwertsteuererhöhung zieht bereits
vor Inkrafttreten weite Kreise. Anton Börner, Präsident des
Bundesverbands des Deutschen Groß- und Außenhandels, warnte in der
WELT bereits vor einer "Pleitewelle" im Handel. Grund: Eine
Konsumflaute beim Verbraucher bedingt durch die "gefühlte Inflation".

Dennoch müssen Unternehmer in den sauren Apfel beißen und die
Steuererhöhung von 16 auf 19 Prozent in den meisten Fällen an den
Verbraucher weiterreichen. Denn drei Prozent, das ist die
durchschnittliche Umsatzrendite im Einzelhandel. Damit ist ohne
Erhöhung faktisch kein Gewinn möglich.

Eine konstruktive Lösung dieses Problems bietet sich kleinen und
mittleren Unternehmen mit der neuesten Ausgabe des Programmpakets
financial office pro von Lexware. Ein in der Software integrierter
"MwSt-Preisplaner" prüft selbst in umfangreichen Datenbeständen
Aktions- oder Kundenpreise zügig auf Konsistenz und warnt, falls
Schwellenwerte oder Signalpreise überschritten werden. Auch die
Preise von e-Business-Artikeln aus Webshops checkt der Planer und
schützt so vor falschen Preisauszeichnungen, die im Unternehmen
Umsatzeinbußen verursachen können.

Das zweite Werkzeug, der "MwSt-Check 07", nimmt alle notwendigen
Anpassungen an den neuen Steuersatz von 19 Prozent in den Programmen
vor. Den Konten ordnet er die neuen Steuerschlüssel zu, die auch in
der Umsatzsteuer-Voranmeldung zum Tragen kommen. Ebenso passt der
Check Erlösschmälerungen - so durch die 3%-Skontiregelung - an die
neuen Steuersätze an. Schließlich schützt die neue Version vor
Fehleingaben. Das Anlegen von Belegen in der Warenwirtschaft ist mit
dem Stichtag 1. Januar 2007 nur nach Start des MwSt-Checks möglich.

Auch trägt financial office pro den sehr zahlreichen gesetzlichen
Änderungen, vor allem im Lohnbereich, Rechnung. Eine Anpassung an die
Buchungsliste ist möglich, die voraussichtlich neuen Beiträge zur
Arbeitslosenversicherung werden integriert sein, ebenso die neuen
Beitragsbemessungsgrenzen zur Sozialversicherung. Zudem bietet das
Programm ein maschinelles Bescheinigungswesen und erlaubt nun die
Abrechnung von Kurzarbeit.

Mehr Komfort gibt es für die financial office pro-Kunden beim
Rechnungsversand: Die Lexware-Programme sind die ersten mit voll
integrierter elektronischer Rechnung. Somit können Unternehmen
rechtssicher papierlos ihre Rechnungen versenden. Möglich macht das,
die in der Software integrierte Lexware eRechnung mit qualifizierter
digitaler Signatur nach Signaturgesetz. Diese Art der Abrechnung des
Rechnungsversands ist für Unternehmer gleich aus mehreren Gründen
vorteilhaft: Sie sparen deutlich an Kosten. Zudem stehen die Anwender
mit Lexware financial office und Lexware financial office plus auf
juristisch sicherem Boden. Zwar versenden bereits heute zahlreiche
Unternehmen ihre Rechnungen digital, übersehen dabei jedoch, dass
elektronische Rechnungen ohne qualifizierte digitale Signatur den
Empfänger nicht zum Vorsteuerabzug berechtigen. In Lexware financial
office pro 2007 und auch in der Handelsversion sind jeweils 300
kostenlose Signaturen enthalten. Dies entspricht einem Portowert von
ca. 160,- EUR. Darüber hinaus enthält financial office pro handel ein
Kassenmodul, eine Serien- und Chargennummernverwaltung und ermöglicht
die Stapelverarbeitung von Belegen sowie die zentrale Änderung von
Stammdaten.


Preise:
Lexware financial office pro 2007 Erstversion: 849, 00 EUR
Lexware financial office pro 2007 Update: 459, 00 EUR

Lexware financial office pro handel 2007 Erstversion:
1099, 00 EUR
Lexware financial office pro handel 2007 Update: 599, 00 EUR


Verfügbarkeit: ab Mitte Dezember 2006



Lexware GmbH & Co. KG
Das Freiburger Softwarehaus Lexware wurde 1989 gegründet und ist
seit 1993 Mitglied der Haufe Mediengruppe. Die Haufe Mediengruppe ist
eine der führenden deutschen Verlagsgruppen in den Bereichen
Wirtschaft, Recht, Steuern und Informationsverarbeitung. Lexware
etablierte sich mit einem umfangreichen Angebot an Finanzsoftware für
den kaufmännischen und privaten Bereich innerhalb weniger Jahre
erfolgreich am Markt und beschäftigt rund 260 Mitarbeiter. 1999
entwickelte sich Lexware durch eine Kooperation mit Intuit zum
führenden Anbieter im deutschen Finanzsoftwaremarkt.



Originaltext: Lexware GmbH & Co. KG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=15034
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_15034.rss2

Kontakt:
Claudia Rudolph & Dr. Joachim Eicher, Lexware GmbH & Co. KG,
Jechtinger Str. 8, 79111 Freiburg, Tel. 0761/4704-902, Fax:
0761/4704-525, E-Mail: Pressestelle@lexware.de


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