Einladung zur Pressekonferenz / Keine Lottosucht - kein Lotto-Staatsvertrag? / Universität Bremen legt die größte deutsche Studie zum Lottospielverhalten vor - 8.000 Befragte
Geschrieben am 07-12-2006 |
Berlin (ots) - Am kommenden Mittwoch wollen die Ministerpräsidenten der Länder einen neuen Glücksspielstaatsvertrag unterschreiben - oder zumindest eine politische Einigung über die Zukunft des deutschen Lottos erzielen. Vorwand für die Stärkung des Monopols ist seit Monaten die Suchtgefahr beim Lotto. Ist diese Befürchtung seriös? Warum spielen eigentlich so viele Menschen in Deutschland Lotto, und wie viele sind wirklich gefährdet?
Professor Dr. Heino Stöver vom Institut für Public Health und Pflegeforschung der Universität Bremen hat in den vergangenen vier Wochen 8.000 Deutsche befragt. Er legt mit seiner Studie "Problematisches Lottospielverhalten" die ersten repräsentativen Zahlen zu dieser Thematik in Deutschland vor. Die Studie wurde mit Unterstützung des Verbandes der Lottovermittler durchgeführt. Seine Ergebnisse präsentiert Professor Dr. Stöver Ihnen erstmalig auf einer Pressekonferenz.
Montag, 11. Dezember 2006, 11.00 Uhr
Tagungszentrum in der Bundespressekonferenz Schiffbauerdamm 40 / Ecke Reinhardtstraße
Ihre weiteren Gesprächspartner zwei Tage vor der entscheidenden Ministerpräsidentenkonferenz sind Norman Faber und Rainer Jacken vom Präsidium des Verbandes der Lottovermittler.
Wir laden Sie herzlich ein.
Rüdiger Keuchel Geschäftsführer
Originaltext: Verband der Lottovermittler Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=64330 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_64330.rss2
Pressekontakt: Jens Lange, Tel.: (0 30) 2 85 35-4 65 E-Mail: presse@verbandderlottovermittler.de
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