Ströer in Bildern - Bankkaufmann

Köln (ots) -

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Bild 1

Central-Infoscreen - Fernbahnhof

Der Central-INFOSCREEN von INFOSCREEN besteht aus einer Säule, die
eine hoch auflösende Großbildfläche im Format 16:9 quer trägt. Die
Installation informiert und unterhält die Zuschauer mit einem
attraktiven Programm aus aktuellen Nachrichten mit Videosequenzen,
Sportberichterstattung, Wetterinformationen, Börsendaten, Lifestyle-
und Kulturberichten, Cartoons, wichtigen Informationen der Deutschen
Bahn und vielem mehr. Bis 2007 werden insgesamt zwanzig Anlagen an
Fernbahnhöfen errichtet - unter anderem Kiel, Berlin, Halle, Nürnberg
oder Stuttgart.

Bild 2

WC Tronic 402

Bedarfsgerechte Lösung: In der „WC Tronic“ von Ströer kommen vier
Sanitärobjekte zum Einsatz - zwei WCs und zwei Urinale. Eine
Reinigung ist somit bei gleichzeitiger Nutzung möglich. Auch das neue
Reinigungskonzept führt zu mehr Effizienz und einer deutlichen
Verbesserung der Hygiene. Topf, Brille, WC-Rückwand und Boden werden
komplett und vollautomatisch gesäubert. Dank Vakuumtechnik lässt sich
der Wasserverbrauch gegenüber herkömmlichen Toiletten um 80 Prozent
reduzieren. Ausgestattet mit einem „City Guide“ und LED-Anzeigen
bietet die Toilette weithin sichtbare Stadtinformationen wie
Temperaturen, Uhrzeit oder Veranstaltungshinweise - interaktiv und
aktuell.

Bild 3

Ströer-Vorstandsvorsitzender Udo Müller vor interaktiven
Stadtmöbeln in Hamburg

„Unsere Zielsetzung ist es, neue Maßstäbe in Technik, Design und
Nutzen zu setzen. Unsere Produkte bieten nicht nur eine neue
Dimension von Information und Unterhaltung im öffentlichen Raum, Sie
helfen, die verschiedenen Verkehrsströme zu lenken und zu leiten: die
Fußgänger über Fußgängerleitsysteme und unsere neuen interaktiven
„City Guides“, den Fahrradverkehr über Call a Bike mit integriertem
„City Guide“ für die Routenplanung, den motorisierten Verkehr über
LEDs mit aktuellen Verkehrsinfos und die Passagiere des öffentlichen
Personennahverkehrs über eine ständig aktualisierte Fahrplanauskunft
- integriert in die Wartehalle“, erklärt Udo Müller,
Vorstandsvorsitzender der Ströer Out-of-Home Media AG, das
Ströer-Stadtmöblierungskonzept „Interactive-City-2.0“.

Bild 4

blowUP verhüllt World Trade Center in Dubai

Anläßlich des 1. Jahrestages der Übernahme des Amtsantritts von
Scheich Mohammed Bin Rashid Al Maktoum installierte blowUP media, ein
Unternehmen der Ströer Gruppe, an der Fassade des World Trade Centers
in Dubai ein rund 17.300 Quadratmeter großes Riesenposter, das eine
Sonderbriefmarke mit einem Porträt des Scheichs zeigt. blowUP media
realisierte die Umsetzung des Projektes in Rekordzeit - von der
ersten Begehung vor Ort bis hin zur Freigabe durch den Scheich sowie
der Fertigstellung der Postermontage am 1. Dezember 2006 verging noch
nicht einmal ein Monat. Damit konnte blowUP das bislang größte
Projekt der Firmengeschichte verwirklichen.

Bild 5

Das Fußgängerleitsystem: Wegweiserstele in Hamburg

Ströer bietet Städten individuelle Fußgängerleitsysteme. Besucher
und Touristen können sich an Standard- oder Pfeilwegweisern
orientieren. Ob Sehenswürdigkeiten, bedeutende Straßen und Plätze,
Museen und Theater, Fern-, S- und U-Bahnhöfe, größere Parkhäuser,
Polizeidienststellen und öffentliche Toiletten - wo es lang geht, ist
einfach und übersichtlich dargestellt. Der Standardwegweiser ist
bspw. ein dunkelblauer Vierkantpfosten, an dem Pfeilwegweiser aus
vier Millimeter starkem Aluminiumblech befestigt werden. An
Standorten mit besonders vielen Zielangaben, aber auch an exponierten
bzw. prominenten Stellen kommen so genannte Wegweiserstelen zum
Einsatz. Sie bestehen aus hinterdrucktem Sicherheitsglas, das optisch
sehr ansprechend ist und Vandalismus entgegen wirkt. Seit Mai 2006
weisen weiß-blaue Schilder Fußgängern den Weg durch die Hamburger
Innenstadt.

Bild 6
WC Tronic 402 - Der Kreislauf der Wasseraufbereitungsanlage

Bei der Konzeption der WC Tronic stand die Technik genauso im
Fokus wie die konkreten Bedürfnisse der Nutzer. Dank
Wasseraufbereitungsanlage im Boden und Vakuumtechnik lässt sich der
Wasserverbrauch gegenüber herkömmlichen Toiletten um 80 Prozent
reduzieren.

Originaltext: Ströer Out-of-Home Media AG
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