Ist Jupiter der Stern von Bethlehem?

Berlin (ots) - Alle Jahre wieder und doch noch nicht beantwortet:
die Frage nach dem Stern von Bethlehem. War es ein Naturphänomen oder
ist der Stern Symbolik für einen Mythos? Klar ist: seit mehr als 2000
Jahren versuchen Menschen aus unterschiedlichen Disziplinen eine
Antwort darauf zu finden. So wie damals die Weisen aus dem Morgenland
versuchen auch heute noch Wissenschaftler und moderne Sterndeuter den
Spuren des Sterns zu folgen.

Die populärsten Annahmen zur Existenz des Sterns der Weisen
stellen Jupiter und Saturn in den Mittelpunkt der Betrachtung. Wobei
Jupiter als König der Planeten in der damaligen Zeit auch mit der
Geburt von irdischen Königen in Verbindung gebracht wurde. Die
spezielle Planetenstellung des Saturn zum Jupiter wurde von den
Babyloniern mit der Geburt eines Königs von Israel gedeutet. Im Jahre
7 v. Chr. kam es innerhalb von nur sieben Monaten ganze dreimal zu
einer extrem außergewöhnlichen Stellung der beiden Himmelskörper
zueinander. Das gemeinsame Strahlen der beiden Planeten, die am
Firmament wie ein Einzelner wirkten, musste als besonderes Phänomen
mit tieferer Bedeutung gedeutet worden sein. Für viele liegt es
daher nahe, den Planeten Jupiter als den biblischen "Stern"
anzusehen.

Für eine endgültige Antwort nach dem Stern von Bethlehem werden
allerdings weitere schriftliche Berichte nötig sein. Zum Beispiel
über die Reise der Weisen aus dem Morgenland oder andere datierbare
Zeugnisse zur Geburt Jesu. Doch der Blick in die Sterne, um die
Vergangenheit zu erklären, ist ja nur das Eine.

Was sagen die Sterne für die Zukunft?
Auch wenn viele Menschen sich aus rein wissenschaftlichen
Interesse mit den Sternen beschäftigen: Das Allensbacher Institut für
Demoskopie belegt den Trend, an die Macht der Sterne zu glauben:
während 1982 rund 50 % der Westdeutschen regelmäßig oder hin und
wieder Horoskope studierten, waren es 2001 bereits 77 % der West- und
78% der Ostdeutschen. Eine repräsentative Umfrage des Offenbacher
Marplan Institutes ergab bei einer Befragung im Dezember 2005, dass
sich jeder fünfte Deutsche zu seinem Glauben an Horoskope bekennt und
fast jeder 10. ein persönliches Horoskop anhand der Geburtsdaten
erstellen ließ.

Saturn stellt uns 2007 auf die Probe
Star-Astrologe Winfried Noé schaut für die Questico AG und die
Leser der führenden Astrologie-Zeitschrift "Zukunftsblick" in die
Sterne und prognostiziert für das neue Jahr: 2007 wird ein
Saturn-Jahr. Saturn ist der klassische Schicksalsplanet. Er rückt
Fehler ins Bewusstsein und macht sie sichtbar. In diesem Jahr wird
alles, was in der Vergangenheit geschehen ist auf die Probe gestellt.
Abschiede von unnützen Ansichten und unbefriedigenden Dingen im Leben
wird nichts Seltenes sein. Erfreulich ist, dass die wirtschaftlichen
Aufwärtstendenzen sich halten können (www.noeastro.de). Somit stehen
die Sterne gut!

Die Questico AG ist Deutschlands führende Unternehmensgruppe für
Dienstleistung, Content Management und Lebensberatung rund um
Astrologie, Horoskope und Kartenlegen. Zur Gruppe gehört u. a. die
Zeitschrift Zukunftsblick, Das Monatsmagazin rund um Astrologie,
Horoskope und Tarot. Winfried Noé, Hajo Banzhaf und 30 weitere
Autoren schreiben für das moderne Frauenmagazin. In der
Zukunftsblick-Redaktion setzt man sich auch mit Themen von
Gesundheit, Lebensführung, Gesellschaft und Traditionen auseinander.

Originaltext: Questico AG
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