SourceCode bringt als Plattform ihrer der nächsten Generation Beta 1 mit dem Codenamen K2.net(R) 'BlackPearl' auf den Markt
Geschrieben am 21-12-2006 |
Redmond, Washington (ots/PRNewswire) -
SourceCode Technology Holdings, Inc. (SourceCode), der Ersteller der Enterprise-Workflow-Plattform K2.net(R), gab heute die erste Beta-Ausgabe der neuen Version von K2.net mit dem Codenamen "BlackPearl" gegenüber einer begrenzten Anzahl an SourceCode-Partnern und Kunden bekannt. Die Freigabe der kompletten, kommerziellen Version wird für Anfang 2007 erwartet.
K2.net "BlackPearl" ist eine komplett neue Vision zur Befriedigung von bisher unerfüllten Anforderungen im Business Process Management (BPM) Bereich und liefert eine Reihe von Tools, mit denen Informationstechnologie dem Geschäft beim schnellen Zusammenstellen geschäftsbasierter Anwendungen helfen kann.
Dennis Parker, President K2.net, sagte: "K2.net 'BlackPearl' ist der Höhepunkt von drei Jahren Entwicklungsarbeit und wird die Plattform darstellen, auf der wir die Prozessmanagementplattform der nächsten Generation gründen werden. Wir haben aufmerksam auf die Anforderungen unserer Kunden gehört und den Schwerpunkt auf gemeinsame und wiederkehrende Themen gesetzt. Zu den wichtigen Zielen, die wir uns für die 'BlackPearl'-Plattform gesetzt haben, gehören Mitwirkungsmöglichkeiten der Geschäftsanwender, verbesserte Line-of-Business-Anwendungsintegration, verbesserte Unternehmensskalierbarkeit und flexible und integrierte Berichtserstellung."
K2.net "BlackPearl" baut auf .NET 3.0 auf und liefert eine leistungsstarke Reihe an Designerlebnissen, die auf die breite Teilnahme bei der Erstellung und Entwicklung von verfahrensbasierten Anwendungen zugeschnitten ist. Diese Erlebnisse kommen bei bekannten Tools zum Vorschein, zu denen Microsoft Visio, ein Webbrowser und Visual Studio.NET 2005 gehören. Die Benutzer haben die Möglichkeit, ihre Erlebnisse zu erstellen, zu speichern, neu zu verwenden, festzuhalten und zu personalisieren, um ihren individuellen Anforderungen gerecht zu werden.
Ausserdem gibt die K2.net "BlackPearl"-Plattform der Informationstechologie die Möglichkeit, Objekte an die Oberfläche zu bringen, die die Benutzer zum Erstellen ihrer verfahrensbasierten Anwendungen nutzen können. Mit den "SmartObjects"- und "SmartFunctions"-Funktionen der Plattform sind die Benutzer in der Lage, auf Informationen zuzugreifen, die in Legacy-Informationssilos gespeichert sind, und diese zu nutzen, ohne verstehen zu müssen, wo die Informationen residieren oder wie sie abgerufen werden.
Mit K2.net "BlackPearl" erhalten das Geschäft und die Informationstechnologie die Möglichkeit zur Zusammenarbeit bei der Erstellung von Anwendungen auf eine einmalige Art und Weise. Weitere Leistungsmerkmale werden während der Betaphase bis zur offiziellen Produktfreigabe mitgeteilt.
Weitere Informationen erhalten Sie von: Josh Swihart, E-Mail: josh@k2workflow.com, oder Tel: +1-415-299-2860
Firmenprofil SourceCode
SourceCode Technology Holdings, Inc. (www.k2workflow.com) entwickelt die preisgekrönte Software K2.net 2003. K2.net 2003 ist bei der Geschäftsprozessverwaltung für .NET führend, indem es die Erstellung von schnellen Lösungen zur Verbesserung der Interaktionen zwischen Mitarbeitern, Systemen und Prozessen ermöglicht.
SourceCode Technology Holdings, Inc. hat seinen Hauptsitz in Redmond, Washington und verfügt über regionale Niederlassungen in den USA, Kanada, GB, Frankreich, Deutschland, Südafrika, Australien und Singapur.
HINWEIS: SourceCode and K2.net sind in den USA und/oder anderen Ländern eingetargene Marken oder Marken von SourceCode Technology Holdings, Inc. Die Namen von hier erwähnten Firmen und Produkten sind möglicherweise die Marken ihrer jeweiligen Eigentümer.
Website: http://www.k2workflow.com
Originaltext: SourceCode Technology Holdings, Inc. Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=59471 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_59471.rss2
Pressekontakt: Josh Swihart von SourceCode, +1-415-299-2860, or josh@k2workflow.com
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
46218
weitere Artikel:
- Studie bestätigt Forschungsprämie Forschungspolitik: Mittelstand stärker in den Fokus rücken Berlin (ots) - Die staatliche Forschungsförderung erreicht zahlreiche mittelständische Unternehmen nicht. Das belegt eine von der Stiftung Industrieforschung und dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) in Auftrag gegebene Untersuchung. Nach Ansicht beider Organisationen braucht der Mittelstand eine Forschungspolitik, die noch stärker als bisher auf die innovative Vielfalt kleiner und mittlerer Firmen setzt und damit deutlich mehr Unternehmen zum Einstieg in eine eigene Forschung und Entwicklung verhilft. Ein zwiespältiges Bild mehr...
- Data Monitoring Committee Recommends Closing Enrollment in Recurrent Glioblastoma Study Indianapolis (ots/PRNewswire) - - Other Enzastaurin Trials Unaffected - After reviewing data gathered to date, as part of a planned interim analysis, an External Data Monitoring Committee (DMC) has recommended that the STEERING trial (Study Evaluating Enzastaurin in Recurrent Glioblastoma) be closed for enrollment. The global Phase III study was evaluating enzastaurin for the treatment of an aggressive and recurrent form of brain cancer. Results of this planned interim analysis suggested that enzastaurin would not meet the primary mehr...
- EnBW stellt Antrag auf Übertragung von Reststrommengen auf das Kernkraftwerk Neckarwestheim I / Optimierung von Sicherheit und Wirtschaftlichkeit Berlin/Karlsruhe (ots) - Die EnBW Kernkraft GmbH (EnKK) hat heute beim Bundesumweltministerium einen Antrag auf Reststrommengenübertragung für das Kernkraftwerk Neckarwestheim I (GKN I) gestellt. Beantragt wurde die Übertragung von insgesamt 46,9 Terawattstunden (46,9 Milliarden Kilowattstunden) aus dem Reststrommengenkontingent des Kernkraftwerks Neckarwestheim II (GKN II). Mit der Übertragung dieser Strommenge ergibt sich für GKN I rechnerisch eine voraussichtliche Verlängerung der Betriebszeit um ca. acht Jahre, also voraussichtlich mehr...
- Keine Steuergelder für sichere Gasversorgung - Netze in Ostdeutschland ausnahmslos privat finanziert Leipzig (ots) - Entgegen der falschen Behauptung der brandenburgischen Verbraucherzentrale hat die ostdeutsche Gaswirtschaft ihre Leitungsnetze ohne Fördermittel durch Steuergelder aufgebaut und wartet sie auch heute noch aus eigenen Mitteln. Seit 1990 investierte die Erdgas-Branche dafür insgesamt 18,5 Milliarden Euro. Dies geht aus der kürzlich veröffentlichten Studie des Forum Erdgas hervor, die vom renommierten Institut Ife durchgeführt wurde. In einer Presseinformation hatte die Verbraucherzentrale Brandenburg behauptet, die Modernisierung mehr...
- Der Tagesspiegel: SPD rechnet nicht mit längerer Laufzeit für Neckarwestheim I Berlin (ots) - Die SPD rechnet nicht mit einer längeren Laufzeit für das Atomkraftwerk Neckarwestheim I. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Ulrich Kelber sagte dem Tagesspiegel (Freitagausgabe): "Der Bundesumweltminister wird den Antrag nach Recht und Gesetz prüfen. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er ihn akzeptieren wird". Der Antrag des Energieversorgers EnBW sei ein "durchsichtiges Manöver", da abgeschriebene Atomkraftwerke Gewinne von rund 200 Millionen Euro im Jahr produzierten. "Diese Gewinne möchten die Konzerne mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|