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stern.de: CSU-Rebellin Pauli sieht sich durch schlechte Umfragewerte für Stoiber bestätigt

Geschrieben am 03-01-2007

Hamburg (ots) - Die Fürther Landrätin Gabriele Pauli sieht durch
die schlechten Werte Edmund Stoibers in einer aktuellen Forsa-Umfrage
im Auftrag des stern ihre Kritik an dem CSU-Chef bestätigt. "Das
Ergebnis der Umfrage belegt, dass die kritische Haltung, die ich
gegenüber Stoiber vertrete, keine Einzelmeinung ist. Es ist die
Meinung einer Mehrheit der Wähler und eines großen Anteils der
CSU-Anhänger und der CSU-Mitglieder", sagte Pauli stern.de, der
Online-Ausgabe des Hamburger Magazins stern.

60 Prozent der von dem Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag
des stern befragten bayerischen Wähler hatten sich gegen eine erneute
Spitzenkandidatur Stoibers bei der Landtagswahl 2008 ausgesprochen.
Pauli wertet dies als klares Misstrauensvotum gegen den bayerischen
Ministerpräsidenten. "Wir müssen für die Landtagswahlen einen
Kandidaten präsentieren, der auch den Wählern passt", sagte die
49-Jährige zu stern.de. "Und da spricht eine Ablehnung durch einen
Anteil von 60 Prozent der Wähler für sich."

Von den von Forsa befragten CSU-Anhängern hatten sich 52 Prozent
für Stoiber entschieden, 45 Prozent gegen ihn. "Es ist keine gute
Ausgangsbasis für eine Spitzenkandidatur, wenn fast die Hälfte der
CSU-Anhänger nicht hinter einem Bewerber steht", sagte Pauli, die
auch Mitglied des CSU-Vorstands ist, zu stern.de. "So etwas hatten
wir in Bayern noch nie. Das müsste auch Stoiber zu denken geben."

Die ausgewiesene Stoiber-Kritikerin Pauli war in der Woche vor
Weihnachten ins Rampenlicht gerückt, als sie Stoiber bei einer
Sitzung des CSU-Vorstands in München vorwarf, sie bespitzeln zu
lassen, um sie politisch mundtot machen zu können.

stern.de: CSU-Rebellin Pauli sieht sich durch schlechte
Umfragewerte für Stoiber bestätigt

Die Fürther Landrätin Gabriele Pauli sieht durch die schlechten
Werte Edmund Stoibers in einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag des
stern ihre Kritik an dem CSU-Chef bestätigt. "Das Ergebnis der
Umfrage belegt, dass die kritische Haltung, die ich gegenüber Stoiber
vertrete, keine Einzelmeinung ist. Es ist die Meinung einer Mehrheit
der Wähler und eines großen Anteils der CSU-Anhänger und der
CSU-Mitglieder", sagte Pauli stern.de, der Online-Ausgabe des
Hamburger Magazins stern.

60 Prozent der von dem Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag
des stern befragten bayerischen Wähler hatten sich gegen eine erneute
Spitzenkandidatur Stoibers bei der Landtagswahl 2008 ausgesprochen.
Pauli wertet dies als klares Misstrauensvotum gegen den bayerischen
Ministerpräsidenten. "Wir müssen für die Landtagswahlen einen
Kandidaten präsentieren, der auch den Wählern passt", sagte die
49-Jährige zu stern.de. "Und da spricht eine Ablehnung durch einen
Anteil von 60 Prozent der Wähler für sich."

Von den von Forsa befragten CSU-Anhängern hatten sich 52 Prozent
für Stoiber entschieden, 45 Prozent gegen ihn. "Es ist keine gute
Ausgangsbasis für eine Spitzenkandidatur, wenn fast die Hälfte der
CSU-Anhänger nicht hinter einem Bewerber steht", sagte Pauli, die
auch Mitglied des CSU-Vorstands ist, zu stern.de. "So etwas hatten
wir in Bayern noch nie. Das müsste auch Stoiber zu denken geben."

Die ausgewiesene Stoiber-Kritikerin Pauli war in der Woche vor
Weihnachten ins Rampenlicht gerückt, als sie Stoiber bei einer
Sitzung des CSU-Vorstands in München vorwarf, sie bespitzeln zu
lassen, um sie politisch mundtot machen zu können.

Originaltext: Gruner+Jahr, stern
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6329
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6329.rss2

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