Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert zu Merkels USA-Besuch:
Geschrieben am 05-01-2007 |
Frankfurt/Oder (ots) - Der wichtigste Satz fiel fast zum Schluss und bezog sich eigentlich nur auf ein Detail. Tatsächlich aber wäre er die richtige Überschrift für die aktuellen Beziehungen zwischen Washington und Berlin: "Lassen wir die abgestandenen Debatten der Vergangenheit hinter uns." ... Der Personalwechsel in Berlin hat es Bush leichter gemacht, das Schmollen zu beenden. Die atlantische Partnerschaft, die zu den Essentials deutscher Nachkriegspolitik gehört, wird wieder lebendig. +++
Originaltext: Märkische Oderzeitung Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=55506 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
Pressekontakt: Rückfragen bitte an: Märkische Oderzeitung CvD Telefon: 0335/5530 563 cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
47405
weitere Artikel:
- Der Tagesspiegel: Behindertenverband kritisiert Hormonbehandlung Berlin (ots) - Im Fall der mit Östrogen behandelten, körperlich und geistig Behinderten Ashley (9) meldet sich der Bundesverband für Körper- und Mehrfachbehinderte zu Wort. "Das ist nicht der richtige Weg", sagte der Geschäftsführer des Verbandes, Norbert Müller-Fehling, dem Tagesspiegel (Freitagsausgabe). "Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass man einen Arzt findet, der so etwas mitmacht." Zwar würden auch hierzulande Behinderungen mit Hormonen behandelt. "Aber das muss medizinisch indiziert sein", sagte Müller-Fehling. Ashley war mehr...
- Neues Deutschland: zu Problemen von Arbeitslosen mit Arbeitsagenturen Berlin (ots) - Fehler bei Steuer- und Rentenbescheiden, zu früh erhobene Mehrwertsteuer, unrechtmäßig überteuerte Energiepreise, falsche Rentenbescheide, verspätete Auszahlungen von Sozialleistungen ... - eigentlich müsste man ständig Anwälte beschäftigen, um sich gegen erfahrenes Unrecht zu wehren. Und das mögen im Einzelfall unglückliche Zufälle sein. Aber wehe, man verliert auch noch seinen Job und steht nicht binnen drei Tagen bei der Arbeitsagentur auf der Matte. Dann ist man gleich kein fleißiger Arbeitsloser mehr. Und zack, wird mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Streit um Parteilogo der Grünen wird zur Posse Halle (ots) - Der bei den Grünen schwelende Streit um das Partei-Logo droht zur Posse zu werden. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Samstagausgabe). Die Werbeagentur der Grünen lehnt es ab, ein neues Partei-Emblem zu entwerfen. Grund ist das umstrittene Votum vom Kölner Parteitag Anfang Dezember. Zunächst hatte die Parteiführung der Grünen bei der Agentur einmütig den Entwurf für ein neues Partei-Logo in Auftrag gegeben. In den Gremien wurde daraufhin ein Motiv gutgeheißen, bei dem der Schriftzug "Bündnis mehr...
- Westfälische Rundschau: WR-Kommentar zur Gesundheitsreform Dortmund (ots) - Von Klaus Schrotthofer Jeder solle wieder einmal ein persönliches Gespräch führen oder "mal ganz bewusst" das Handy ausschalten, hat Angela Merkel den Bundesbürgern in ihrer - auch sonst so inhaltsreichen - Neujahrsansprache geraten. Leider ist sie gleich danach an weit entfernte Orte wie Saarbrücken, Brüssel oder Washington verreist, und hat deshalb nicht miterlebt, welche Folgen ihr Aufruf hatte. Edmund Stoiber beispielsweise und sein Lautsprecher Söder führen seither ein Gespräch nach dem anderen - vorzugsweise mehr...
- WAZ: Stoiber und die Gutachten: Destruktiv - Leitartikel von Hendrik Groth Essen (ots) - Politikverdrossenheit. Für viele Politiker ein gruseliges Wort. Woher sie kommt, wissen die Parteien angeblich nicht so richtig. Gutachten sollen helfen, den Verdruss zu analysieren, um ihn dann zu bekämpfen. Gutachten sollen auch bei der Gesundheitsreform den richtigen Weg weisen, doch leider dienen sie nicht den Kranken oder Gesunden, sondern lediglich den Politikmatadoren, die dann mit DIN-A-4-Kladden in der Hand und sorgenzerfurchter Stirn wieder mehr Verärgerung schüren. Klingt kompliziert, ist aber ganz einfach. Bayerns mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|