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Liberty Alliance gibt neuen President, die neuen Vorstandsmitglieder und die für 2007 anstehenden Schwerpunkte bekannt

Geschrieben am 10-01-2007

New York (ots/PRNewswire) -

- Vertreter von AOL, HP, Oracle und Sun Microsystems in den
Vorstand gewählt und neuer Executive Director ernannt

Liberty Alliance, das globale Identity-Konsortium für ein
zuverlässigeres Internet für Endverbraucher, Regierungsbehörden und
Unternehmen weltweit, gab heute die Vorstandsmitglieder des Liberty
Alliance Management Board für das Kalenderjahr 2007 bekannt. Die
Vorstandsmitglieder von Liberty Alliance vergeben die Positionen für
eine einjährige Amtszeit. Roger Sullivan, Vice President bei Oracle
Identity Management und Vice President des Liberty Alliance
Management Board in den vergangenen zwei Jahren wurde die Leitung als
President von Liberty für 2007 übertragen. Neben Sullivan wurden die
nachfolgenden Personen in den Vorstand gewählt:

Jason Rouault -- neuer Vice President des Liberty Alliance
Management Board. Rouault ist Chief Technology Officer (CTO) der
Identity Management Software bei HP und war zuvor Vorsitzender der
Liberty Alliance Technology Expert Group und Mitglied des Liberty
Alliance Management Board.

Bill Smith -- Secretary des Liberty Alliance Management Board zum
fünften Jahr in Folge. Smith ist Senior Director, Business Strategy
in der CTO-Abteilung bei Sun Microsystems.

Roger Martin -- Treasurer des Liberty Alliance Management Board
zum zweiten Mal in Folge. Martin ist Director of Standards bei AOL.

Es wurde heute zudem bekannt gegeben, dass Brett McDowell zum
Executive Director der Liberty Alliance ernannt wurde. McDowell
gehörte in den vergangenen vier Jahren zum Führungspersonal bei
Liberty und diente zuletzt als Director.

Liberty Alliance ist die einzige globale Identity-Organisation,
die sich mit den technologischen, unternehmerischen und den unter den
Datenschutz fallenden Aspekten des digitalen Identitätsmanagement
befasst. Ihre Mitglieder arbeiten gemeinsam an der Entwicklung
offener Standards, Best-Practices-Verfahren und
Verwendungsrichtlinien, um Organisationen bei der Entwicklung und
Anwendung digitaler Identitätsmanagement-Lösungen zu unterstützen,
die den Nutzern höhere Sicherheit und grösseren Datenschutz bei
Online-Transaktionen bieten. Liberty Federation und Liberty Web
Services, die Liberty People Service einschliessen, werden weitgehend
von Regierungsbehörden und Unternehmen weltweit genutzt.

Der Liberty Alliance Management Board besteht aus Vertretern von
AOL, Ericsson, Fidelity Investments, France Telecom, HP, Intel,
Novell, NTT, Oracle und Sun Microsystems. Die Vorstandsmitglieder des
Liberty Alliance Management Board sind für die strategische Richtung
der Organisation verantwortlich basierend auf den Mitglieder- und
Branchenanforderungen für offene und interoperable Identity-Lösungen.
Der Liberty Alliance Management Board wird sich dieses Jahr unter
anderem verstärkt auf folgende Bereiche konzentrieren:

Expandierung der Branchenbeziehungen -- Liberty Alliance hat von
jeher mit anderen Standardisierungsorganisationen zusammengearbeit,
um die Entwicklung offener und nicht proprietärer Identity-Lösungen
zu beschleunigen und wird sich dieses Jahr aufgrund der stetigen
Weiterentwicklung des Identity-Bereichs auf die Ausweitung von
Beziehungen zu Identity-Organisationen und -Initiativen weltweit
konzentrieren. Den Organisationen wird es dadurch erleichtert, auf
die Erfahrungen von Liberty zurückzugreifen und zu ihrem eigenen
Vorteil zu nutzen, denn Liberty übernimmt die führende Rolle bei der
Unterstützung von Unternehmen im Hinblick auf den Einsatz digitaler
interoperabler Identitätsmanagement-Lösungen, die Nutzern das höchste
Mass an Sicherheit und Datenschutz bieten. Eine Liste der vielen
Standardisierungsgremien und Identity-Organisationen, mit denen
Liberty Alliance regelmässig zusammenarbeitet sowie der
Organisationen, die Libertys offene Identititätsbestimmungen
integriert haben, findet sich unter http://projectliberty.org/index.p
hp/liberty/adoption/standards_organizations.

Förderung der Konvergenz im Identity-Bereich -- Seit seiner
Gründung 2001 konzentrierte sich Liberty Alliance darauf, die
Konvergenz von Identity-Standards zu fördern. In einem Bereich, wo
Regierungsbehörden und Unternehmen offene und interoperable
Identity-Lösungen erfordern und Hersteller und System-Integratoren
zunehmend eine Reihe von Open-Source- und Web-2.0-Initiativen wirksam
einsetzen, wird Liberty Alliance weiterhin eine branchenweite
Konvergenz für den globalen Identity-Bereich im Jahr 2007 anstreben.
Konvergenz im Identity-Bereich wird Organisationen in allen
Marktsegmenten den Einsatz sichererer Federation, Web Services, SOAs,
Social Networking und User-Centric-Applikationen ermöglichen, die
unverzüglich mit den Softwareverteilungen interoperieren und die
Millarden von Liberty-kompatiblen Identitäten und Geräten, die
Liberty Alliance dieses Jahr erwartet, steuern. Eine Auflistung
einiger Organisationen, die Liberty Federation und Liberty Web
Services einsetzen, steht unter
http://projectliberty.org/index.php/liberty/adoption zur Verfügung.

Bereitstellung neuer Tools für die Handhabung von Verfahrensweisen
und Datenschutz -- Liberty Alliance hat bewiesen, dass digitale
Identitätsmanagement-Lösungen Technologie-, Unternehmens- und
Datenschutzaspekte erfolgreich handhaben müssen, wenn sie in der
Branche breite Akzeptanz finden und einen wahren Geschäftswert
darstellen sollen. Liberty Alliance ist die einzige
Identity-Organisation mit einer Public Policy Expert Group (PPEG),
die aus Datenschutzexperten aus aller Welt besteht und regelmässig
Best-Practices-Verfahren und Richtlinien zur Unterstützung von
Unternehmen und Regierungsbehörden bei der Handhabung von
Verfahrensweisen und Datenschutz des digitalen Identitätsmanagements
veröffentlicht. 2007 wird sich Liberty Alliance darauf konzentrieren,
die Leistungen der PPEG auszuweiten und rechtliche Gesichtspunkte
einzuschliessen, und Organisationen in jedem Marktbereich können
davon nutzen, digitale Identitätsmanagement-Lösungen schneller und
erfolgreicher einzusetzen. Von der PPEG veröffentlichte
Best-Practices-Verfahren für Datenschutz und Unternehmerschaft sowie
Anwendungsrichtlinien finden sich unter http://projectliberty.org/in
dex.php/liberty/strategic_initiatives/privacy_trust_security

"Eines der Hauptziele von Liberty im Jahr 2007 ist es, alle
Organisationen willkommen zu heissen, die daran interessiert sind,
Libertys Erfahrung und führende Rolle bei der Unterstützung von
Unternehmen und Regierungsbehörden im Einsatz erfolgreicher digitaler
Identitätsmanagement-Lösungen zu nutzen", erklärte Roger Sullivan,
President des Liberty Alliance Management Board und Vice President
bei Oracle Identity Management. "Liberty konzentriert sich auf die
Konvergenz und die Bereitstellung offener Identity Standards und
Best-Practices-Verfahren für die Handhabung von Verfahrensweisen und
Datenschutz und ermöglicht den Organisationen so, den Einsatz
interoperabler und sichererer auf Identität basierten Applikationen
voranzubringen."

Informationen zu Liberty Alliance

Liberty Alliance ist ein globales Identity-Konsortium, zu dessen
Mitgliedern Technologieanbieter, Dienstleistungsanbieter für den
Endverbraucher sowie Bildungseinrichtungen und Regierungsbehörden
gehören, die gemeinsam an der Entwicklung eines zuverlässigeren
Internets arbeiten und Technologie-, Unternehmens- und
Datenschutzaspekte des digitalen Identitätsmanagements ansprechen.
Neben seinem Management Board besteht Libertys Mitgliederstruktur aus
vier Expertengruppen, der Technology Expert Group (TEG), der Public
Policy Expert Group (PPEG), der Strong Authentication Group (SAEG)
und der Business and Marketing Expert Group (BMEG). Die Mitglieder
bilden spezielle Interessengruppen basierend auf der Notwendigkeit,
regionale und globale Identity-Probleme zu lösen. Zu ihnen zählen
eGovernment, eHealth, Gruppen zur Verhinderung von
Identitätsdiebstahl und Open-Source-Gruppen. Weitere Informationen zu
Libertys Mitgliederstruktur sowie zu den Beitrittsbedingungen finden
sich unter
http://projectliberty.org/index.php/liberty/about/structure.

KONTAKTINFORMATION:
Russell DeVeau
Liberty Alliance
+1-954-763-1038 - Büro
+1-908-251-1549 - Mobiltelefon
russ@projectliberty.org
russdeveau@comcast.net
AOL IM (Russ DeVeau): devcommruss

Website: http://www.projectliberty.org

Originaltext: Liberty Alliance
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=52134
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_52134.rss2

Pressekontakt:
Russell DeVeau, Liberty Alliance, +1-954-763-1038 Büro bzw.
+1-908-251-1549 Mobiltelefon, russ@projectliberty.org oder
russdeveau@comcast.net, AOL IM (Russ DeVeau): devcommruss


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