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(Themendienst) 6 Fallbeispiele, die zeigen, warum es um Ihre eigene Ehe gar nicht so schlecht bestellt ist, wie Sie immer dachten

Geschrieben am 15-01-2007

München (ots) - München, 15. Januar 2007 Sie beschweren sich, dass
Ihr Ehemann nachts schnarcht? Die liebe Ehefrau blockiert stundenlang
das Telefon? Kinkerlitzchen - jedenfalls gegenüber den sechs
Ehe-Beispielen, die wir Ihnen im Folgenden präsentieren. Anlässlich
des Valentinstags zeigt Premiere in der Themenwoche "Wilde Ehen" vom
10. bis 18. Februar jeden Abend um 20.15 Uhr einen beziehungsreichen
Kinohit.

Höhepunkt ist die deutsche TV-Premiere der Actionkomödie "Mr. &
Mrs. Smith" (11.2.), in der sich das vermeintlich langweilige Ehepaar
Smith (Brad Pitt und Angelina Jolie) plötzlich gegenseitig ins Visier
nimmt, als ihr jeweiliges Auftragskiller-Doppelleben auffliegt.
Daneben sind zahlreiche deutsche TV-Premieren wie die
Jane-Austen-Verfilmung "Stolz und Vorurteil" (17.2.) und die Komödie
"Die Hochzeits-Crasher" (18.2.) sowie "Das Schwiegermonster" (13.2.)
und "Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich" (15.2.) im Programm.
Abgerundet wird die Woche von einem zweiteiligen "Premiere Spezial:
Wilde Ehen" (10. und 11.2., 19.55 Uhr), in dem Moderatorin Tamara
Sedmak gemeinsam mit Experten dem Thema "Spannungsfeld Ehe" auf den
Grund geht.

Warum es um Ihre Ehe gar nicht so schlecht bestellt ist, wie Sie
immer dachten ...

1. Sie kennen das richtige Geschlecht Ihres Ehepartners

Anders erging es einem Iraner, der erst nach der Hochzeit erfuhr,
dass seine Braut Mina schon eine Geschlechtsumwandlung hinter sich
hatte und ursprünglich Huschang hieß. Zunächst versuchte Ehemann
Farhad vier Jahre lang, die Situation zu akzeptieren. Dann reichte er
schließlich doch die Scheidung ein, als seine Frau vorab die 3000
Euro forderte, die nach iranischem Recht als Unterhaltssumme für den
Scheidungsfall beiseite gelegt werden müssen, aber schon vorher
ausbezahlt werden können. Die Ehe wurde im Nachhinein für illegal
erklärt.

2. Sie sind Ihrem Ehepartner wichtiger als der Köter

Ein besonders haariger Ehestreit fand in München statt. Eine Frau
liebte ihren preisgekrönten Windhund so sehr, dass sich der Ehemann
vernachlässigt fühlte und sich gezwungen sah, zu unorthodoxen Mitteln
zu greifen: Er gab dem schnittigen Starhund bei jeder Gelegenheit
etwas zu fressen. Als der Hund fett wurde und bei den folgenden
Wettbewerben leer ausging, ließ sich das Ehepaar nach drei Jahren
wegen "seelischer Grausamkeit" scheiden. Bleibt dem Mann
die Hoffnung, dass er nicht auch noch Unterhaltszahlungen für den
Hund entrichten muss, wie das einem Mann in Ludwigshafen passiert
ist. Ein Gericht verpflichtete diesen zu warum es um Ihre eigene Ehe
gar nicht so schlecht bestellt ist, wie Sie immer dachten einer
monatlichen Zahlung von 100 Euro bis zum Tod des Hundes, der nach der
Scheidung bei der Exfrau geblieben war.

3. Sie müssen vor Ihrem Ehepartner nicht salutieren wie vor einem
Offizier

Ein amerikanischer Offizier verpflichtete seine Ehefrau, bei jeder
Begegnung im Haus strammzustehen und ihn offiziell mit "Herr Major"
anzureden. Nach zehn Jahren reichte sie die Scheidung ein und verließ
ihn grußlos.

4. Ihre ehelichen Leistungen werden von Ihrem Ehepartner nicht
benotet

In München gab ein Ehemann seiner Frau täglich Noten für
verschiedenste eheliche Leistungen in "Fächern" wie Kochen,
Sauberkeit der Wohnung, äußeres Erscheinungsbild, Qualität des
Geschlechtsverkehrs et cetera. Am Ende der Woche zog der zum
Klassenlehrer mutierte Göttergatte Bilanz und kürzte bei schlechten
Zensuren das Haushaltsgeld. Nach zwei Jahren entschied die Ehefrau
sich für den vorzeitigen Abbruch ihres zweiten Bildungsweges und
reichte die Scheidung ein.

5. Ihr Ehestreit zwang nie einen Airbus zur Notlandung

Als am 28. Dezember 2006 eine Passagiermaschine mit 170 Fluggästen
von Moskau nach Genf um 10.42 Uhr in Prag notlanden musste,
erwarteten die Polizei, das Rettungsteam und der zusammengerufene
Krisenstab eines nicht: Dass es sich bei der vermeintlichen
Flugzeugentführung um den eskalierten Ehestreit eines russischen
Paares handelte! Der betrunkene Randalierer befand sich mit seiner
Familie auf dem Weg in den Winterurlaub, als ein Streit wegen des
Urlaubsziels entbrannte. Plötzlich forderte er die Besatzung auf, den
Kurs in Richtung Ägypten zu ändern, und unterstrich seinen Wunsch
nach Kurswechsel mit dem Hinweis, er trage eine Bombe
mit sich. Während der Pilot sich aus Sicherheitsgründen für eine
Notlandung entschied, setzten die anderen Passagiere den
randalierenden Ehemann außer Gefecht. Ob der Familienurlaub
schließlich in Ägypten oder doch wie ursprünglich geplant in der
Schweiz stattfand, ist unbekannt.

6. Sie bestimmen selbst den Zeitpunkt Ihrer intimen Stunden

In Lefiso in der Provinz Mpumalanga in Südafrika wurde dem Paar
Emily Dolo und Barnett Motloung vom Ältestenrat vorgeschrieben, zu
welcher Uhrzeit es Geschlechtsverkehr haben dürfe. Da die intimen
Stunden der beiden aufgrund des während des Aktes unverhältnismäßig
hohen Lautstärkepegels alles andere als intim waren, reichte die
Nachbarschaft eine Sammelbeschwerde ein. Dabei beschwerte sich jeder
über etwas anderes: die vorzeitige ungewollte Aufklärung der
Nachbarskinder, die Störung des Fernsehgenusses oder die Belästigung
während des Mittagessens. Der Ältestenrat des Ortes beschränkte
daraufhin den Geschlechtsverkehr des Paars auf die Zeitspanne
zwischen 22.00 und 5.00 Uhr. Zusätzlich bekam Emily die Auflage, ihr
Schreien während des Aktes zu unterlassen.

Der "Themendienst Film & Serie" berichtet von aktuellen oder
kuriosen Hintergründen zu Filmen, Serien und Stars, die momentan im
Programm von Premiere eine Rolle spielen. Die Inhalte sind unter
http://info.premiere.de/themendienst abzurufen.

Originaltext: Premiere
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=33221
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_33221.rss2
ISIN: DE000PREM111

Pressekontakt:
Für Rückfragen:
Tobias Tringali, Programm-Kommunikation
Tel.: 089/9958-6342, tobias.tringali@premiere.de
Uli Müller, Programm-Kommunikation
Tel.: 089/9958-6365, uli.mueller@premiere.de
Barbara Kramer, Fotoredaktion
Tel.: 089/9958-6808, barbara.kramer@premiere.de


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