 Gebühreneinzugszentrale der Öffentlich-Rechtlichen Rundfunkanstalten in der Bundesrepublik Deutschland zum Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Wuppertal
Geschrieben am 23-01-2007 |
Köln (ots) - Die Staatsanwaltschaft Wuppertal ermittelt zur Zeit
in Nordrhein-Westfalen gegen einen Vertriebsbeauftragten eines
EDV-Hardware-Lieferanten, mit dem auch die GEZ seit Jahren in
Geschäftsbeziehung steht.
Neben Mitarbeitern anderer Unternehmen und Privatpersonen, wird im
Rahmen dieses Verfahrens derzeit auch gegen zwei aktive sowie einen
ehemaligen Mitarbeiter der GEZ ermittelt.
Die GEZ wird alles zur Aufklärung des Sachverhalts beitragen, der
Staatsanwaltschaft Wuppertal alle geforderten Unterlagen zur
Verfügung stellen und somit die Ermittlungen unterstützen. Das
Ermittlungsverfahren richtet sich gegen Einzelpersonen nicht gegen
die Institution GEZ oder den Einzug der Rundfunkgebühren.
Die GEZ weist darauf hin, dass ihre Regelungen über Beschaffungen
eine Bevorzugung von Auftragnehmern ausschließt. Aufträge für
Dienst-und Sachleistungen werden im Wettbewerb vergeben.
Originaltext: WDR Westdeutscher Rundfunk
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7899
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_7899.rss2
Pressekontakt:
Manfred Robens, Gebühreneinzugszentrale (GEZ),
Geschäftsbereichsleiter "Recht, Verwaltung und Betrieb",
Freimersdorfer Weg 6, 50829 Köln, Tel.: 0221 / 5061-2310, Fax: 0221 /
5061-81 2310, presse@gez.de
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