Mitteldeutsche Zeitung: Fall Rahman / Vorsitzender des Bundestagsinnenausschusses Edathy bietet Konvertiten Asyl an
Geschrieben am 28-03-2006 |
Halle (ots) - Halle. Der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Sebastian Edathy (SPD), hat dem aus der Haft entlassenen Afghanen Abdul Rahman Asyl in Deutschland angeboten. "Es spricht nichts dagegen, ihn aufzunehmen", sagte Edathy der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Mittwoch-Ausgabe). "Man kann das unbürokratisch handhaben. Diejenigen Staaten, die sich für Rahmans Freilassung eingesetzt haben, sollten jetzt ein Stück Mitverantwortung für seine Sicherheit übernehmen und sich untereinander abstimmen." Rahman sollte in Afghanistan der Prozeß gemacht werden, weil er zum Christentum konvertierte. Nach Angaben der Vereinten Nationen will er nun im Ausland um Asyl bitten. Dass er dies in Deutschland tut, ist wahrscheinlich, weil er lange hier gelebt hat.
Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=47409 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_47409.rss2
Rückfragen bitte an: Mitteldeutsche Zeitung Markus Decker Parlamentsredaktion Tel.: 030/2888 1415
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