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TK Aluminum Ltd. gibt Neuigkeiten zur Liquiditätssituation bekannt und nimmt zu möglichen Aktivaverkaufstransaktionen Stellung, einschliesslich Diskussionen mit Gläubigern

Geschrieben am 04-02-2007

Carmagnola, Italien (ots/PRNewswire) - TK Aluminum Ltd., die
indirekte Muttergesellschaft von Teksid Aluminum Luxembourg S.à r.l.,
S.C.A., gab heute die Neuigkeiten zu ihrer Liquiditätssituation sowie
über den Status der möglichen Aktivaverkaufstransaktionen bekannt,
einschliesslich diesbezügliche Diskussionen mit relevanten
Gläubigern.

Die zuvor vom Unternehmen bekannt gegebenen Bemühungen zur
Absicherung eines Überbrückungskredits halten an, und es werden
Diskussionen mit bestehenden Kreditgebern zur Durchführung einer
solchen Finanzierung unter bestimmten Bedingungen geführt. Neben der
Nemak-Transaktion werden die Verhandlungen über den Verkauf der
Anlagen in Frankreich, Deutschland und Italien fortgesetzt.

Falls das Unternehmen nicht in der Lage sein wird, bis Ende
Februar 2007 eine Zwischenfinanzierung zu erzielen und/oder die
Nemak-Transaktion mit der Zustimmung der Inhaber eines erforderlichen
Betrags der EUR 240 Mio. an 11 3/8% Senior Notes des Unternehmens mit
Fälligkeit im Jahr 2011 (die "Senior Notes") abzuschliessen, wird
seine Fähigkeit zur Finanzierung der Betriebe beeinträchtigt sein.
Desweiteren besteht keine Sicherheit, dass das Unternehmen
letztendlich weitere Kapitalressourcen erhalten wird, oder dass die
Nemak-Transaktion innerhalb des Zeitraums durchgeführt wird, der
erforderlich ist, um dem Unternehmen überhaupt oder ausreichend
Liquidität zur Fortsetzung der Betriebsfinanzierung zu geben. Mit
Hinblick auf das Vorgenannte prüft das Unternehmen alle strategischen
Optionen, einschiesslich der Einleitung gerichtlich überwachter
Umstrukturierungsmassnahmen.

Liquiditätsfazilität und Vertragseinhaltung

Das Unternehmen gab heute bekannt, dass es die Arbeit mit seinen
Senior- und Second-Lien-Kreditoren an einer
Zwischenfinanzierungslösung zur Verwaltung seiner kurzfristigen
Liquiditätsanforderungen fortsetzt. Eine solche Liquiditätsfazilität
wird die Zustimmung durch die Inhaber der Senior Notes zu einer
modifizierten Nemak-Transaktion entsprechend der Erläuterung unten
und einer solchen Liquiditätsfazilität sowie die Zustimmung der
Senior- und Second-Lien-Gläubiger des Unternehmens erfordern. Es kann
nicht sichergestellt werden, dass solche Zustimmungen oder eine
solche Fazilität erzielt werden. Wie das Unternehmen zuvor bekannt
gab, werden Kredite unter der bestehenden Senior-Darlehensfazilität
aufgrund der Nichteinhaltung bestimmter Finanzverträge für den zum
31. Dezember 2006 endenden Zeitraum nur mit der Zustimmung seiner
Gläubiger zugelassen sein. Desweiteren haben die Senior-Gläubiger
und, bestimmten Einschränkungen unterliegend, Second-Lien-Gläubiger
die Möglichkeit, alle ihre diesbezüglichen Rechte geltend zu machen,
einschliesslich der Veranlassung, dass die entsprechend der
Senior-Kreditfazilität und Second-Lien-Fazilität ausstehenden Beträge
fällig und zahlbar werden. Mit Hinblick auf die Diskussionen mit
seinen vorhandenen Gläubigern hat sich das Unternehmen entschlossen,
sein zuvor angekündigtes Verpflichtungsdokument zur
Überbrückungsfinanzierung durch eine andere mögliche
Finanzierungsquelle abzubrechen.

Seit der Ankündigung des Unternehmens am 13. Dezember 2006 haben
die europäischen Betriebe des Unternehmens erhebliche Beträge seines
Bargelds verbraucht; das Unternehmen geht davon aus, dass seine
Bargeld- und Bargeldreservenposition zum 31. Januar 2007 bei ca. EUR
18 Mio. liegt, was gegenüber den EUR 55,6 Mio. zum 31. Dezember 2006
einem Rückgang entspricht. Das Unternehmen schätzt, dass es für das
zum 31. Dezember 2006 endende Quartal einen angepassten
EBITDA-Verlust von EUR 11,2 Mio. erlitt, verglichen mit einem
angepassten EBITDA-Verlust von EUR 19,3 Mio. für das zum 31. Dezember
2005 endende Quartal. Das Unternehmen hat und wird Lieferanten,
Faktoren und Zulieferer im gewohnten Geschäftsablauf und entsprechend
der vergangenen Praktiken auch weiterhin bezahlen.

Entflechtungsverfahren

Wie bereits am 2. November 2006 bekannt gegeben wurde, ist das
Unternehmen eine definitive Vereinbarung für den Verkauf bestimmter
Aktiva an Tenedora Nemak, S.A. de C.V., einem Tochterunternehmen von
ALFA, S.A.B. de C.V., eingegangen. Entsprechend der Bedingungen der
vorhandenen Vereinbarung wird das Unternehmen seine Betriebe in
Nordamerika (ausgenommen seiner Lost-Foam-Betriebe in Alabama, welche
das Unternehmen beibehalten wird) sowie seine Betriebe und Anteile in
Südamerika, China und Polen für einen Gegenleistungsbargeldbetrag in
Höhe von USD 495,9 Mio. verkaufen. Mit Hinblick auf die
Liquiditätsposition führt das Unternehmen derzeit allerdings
Gespräche mit Nemak bezüglich Ergänzungen zur Transaktion durch, um
ein beschleunigtes Abschlussverfahren zu ermöglichen. Das Unternehmen
ersucht Ergänzungen, die den Erhalt eines Teils des
Nemak-Verkaufserlöses beschleunigen würde, indem separate
Vertragsabschlüsse für die Geschäfte mit Hinblick auf die erzielten
behördlichen Genehmigungen stattfinden und die verbleibende
Transaktion in einer oder mehreren Stufen abgeschlossen wird, sobald
die behördlichen Genehmigungen eingegangen sind. Desweiteren ersucht
das Unternehmen Ergänzungen mit Hinblick auf andere Aspekte der
vorhandenen Vereinbarung, darunter die Zuweisung von Gegenleistung
innerhalb der zu verkaufenden Geschäftseinheiten und die Eliminierung
einer Situation, in der das Unternehmen mindestens 95 % des
Pariwertes in einem Übernahmeangebot für die Senior Notes des
Unternehmens anbieten müsste. Der Abschluss der Nemak-Transaktion
wird die Barabfindung bestimmter Kredite von unseren französischen
Tochter-Betriebsgesellschaften an unsere brasilianischen,
mexikanischen und US-Tochtergesellschaften erfordern.

Daneben erwartet das Unternehmen aufgrund der
Liquiditätssituation, dass sein ausstehendes Factoring bei dem ersten
Vertragsabschluss ohne Reduzierung des Barkaufpreises über den
entsprechend der Nemak-Vereinbarung maximal zulässigen Limits liegen
wird. Das Unternehmen beabsichtigt, sich für eine Reduzierung des
Betrags der synthetischen Kapitalbeteiligung an Stelle einer
Reduzierung des Bargeldkaufpreises für alle oder einen Teil der
geschätzten Nettoschulden zu entscheiden. Zum Beispiel würde das
Unternehmen erwarten, eine maximale synthetische Kapitalbeteiligung
von 9 % des Nemak-Geschäfts zu besitzen, was einer abfallenden
Revision für verschiedene Entschädigungen, Garantien und Rückzahlung
eines im Zusammenhang mit der Transaktion ausgegebenen Darlehens in
Höhe von USD 25 Mio. unterliegt. Die synthetische Kapitalbeteiligung
unterliegt ebenso einer Anpassung für bestimmte verwässernde
Ereignisveränderungen bei der Kapitalisierung und dem Zustandekommen
bestimmter bedeutender Transaktionen. Der Wert der synthetischen
Kapitalbeteiligung könnte beeinträchtigt werden, sollte die
Nemak-Akquisition von Norsk Hydro ASA zustande kommen. Es kann nicht
sichergestellt werden, dass eine Transaktion mit Nemak zu akzeptablen
Bedingungen abgeschlossen wird.

Wie am 13. Dezember 2006 bekannt gegeben wurde, unterzeichnete das
Unternehmen eine nicht bindende Absichtserklärung, die gesamte
Kapitalbeteiligung des Unternehmens an seinen in Frankreich, Italien
und Deutschland ansässigen Tochtergesellschaften an ein oder mehrere
verbundene Unternehmen von BAVARIA Industriekapital AG zu verkaufen.
Der Vollzug der Transaktion unterliegt einer Reihe von Bedingungen,
darunter der Unterzeichnung einer definitiven Vereinbarung, der
Einholung behördlicher Genehmigungen, der Beendigung
zufriedenstellender gebotener Sorgfalt (Due Diligence) und der
Zustimmung durch das Board of Directos des Unternehmens zu der
definitiven Vereinbarung und allen hiermit erwogenen Transaktionen.
Die von der Transaktion betroffenen Tochtergesellschaften erlitten im
Ganzen einen geschätzten, angepassten EBITDA-Verlust von ca. EUR 20,7
Mio. für das zum 31. Dezember 2006 endende Quartal. Die Transaktion
erwägt einen Kaufpreis von EUR 1, dass Teksid Aluminum diesen
Unternehmen bei Vertragsabschluss mindestens USD 35 Mio. an Bargeld
übergibt, abzüglich aller ausstehender Schulden, und dass Teksid
Aluminum nach Vertragsabschluss eingeschränkte Verpflichtungen mit
Hinblick auf die an Bavaria verkauften Unternehmen hat. Teksid
Aluminum glaubt, dass diese Transaktion aufgrund der erheblichen
Finanzierungsanforderungen und Kosten im Zusammenhang mit der
fortlaufenden Inhaberschaft die attraktivste und kosteneffektivste
Massnahme zur Veräusserung dieser Geschäftseinheiten darstellt. Es
kann keine Garantie dafür erteilt werden, dass eine Transaktion mit
Bavaria abgeschlossen wird.

Revidierte Ausschreibung / Zustimmungsersuchen

Wie bereits in der Teksid-Pressemitteilung vom 15. Januar 2007
erläutert, wurde der zur Ausschüttung an die Pfandbriefinhaber
verfügbare Bargeldbetrag aufgrund einer Reihe von Faktoren in
bedeutendem Umfang im Vergleich zu dem im ursprünglichen
Übernahmeangebot erwägten Betrag wesentlich beeinträchtigt. Zu den
Faktoren, die zu dieser erheblichen Minderung an finanzieller
Liquidität geführt haben, gehören unter anderem die folgenden: (i)
der verschlechterte Automobilmarkt und die entsprechende
Under-Performance des Betriebs, (ii) unvorteilhafte
Devisenschwankungen, (iii) längere Vorlaufzeit bis zum Abschluss der
Nemak-Transaktion, und (iv) Arbeitskapital und andere
Finanzierungsanforderungen des europäischen Betriebs mit Hinblick auf
diese Faktoren. Das Unternehmen plant die Einleitung eines
Zustimmungsersuchens, u. a. die Zustimmung der Pfandbriefinhaber zur
Durchführung der Nemak-Transaktion, wird jedoch mit Hinblick auf die
oben beschriebenen zeitlichen Beschränkungen kein gleichzeitiges
Übernahmeangebot beeinflussen.

Wie bereits zuvor bekannt gegeben wurde, erwartet das Unternehmen,
dass die zur Verteilung verfügbaren Gelder zu einer Rückgewinnung für
die Inhaber von Senior Notes bei einem bedeutenden Diskont des
Pariwertes führen wird. Das Unternehmen beabsichtigt, das verfügbare
Bargeld auf möglichst besonnene und prompte Art und Weise an die
Pfandbriefinhaber zu verteilen und die laufenden betrieblichen
Verpflichtungen von und die Kontingenzen im Zusammenhang mit den
verbleibenden europäischen Betrieben in Betracht zu ziehen,
insbesondere für den Fall, dass keine Transaktion mit Bavaria
stattfinden wird. Daher wird das Unternehmen eine Modifizierung des
bestehenden Anleihevertrags ersuchen, um die Nemak-Transaktion
zuzulassen und das Unternehmen zu verpflichten, innerhalb kurzer Zeit
ein Übernahmeangebot für einen Teil der Pfandbriefe zu Pariwert unter
Verwendung des verfügbaren Nettoerlöses aus bestimmten
Anlagenverkäufen zu starten, sobald sie abgeschlossen sind, abhängig
von den Anforderungen zur Aufrechterhaltung einer angemessenen
Liquidität im Unternehmen. Neben der Finanzierung der laufenden
betrieblichen Verpflichtungen des Unternehmens wird der Erlös des
ersten Verkaufs zur Finanzierung der Tilgung der derzeitig
ausstehenden Schulden von TK Aluminum verwendet, einschliesslich der
abgesicherten Senior-Kredite (sowohl der erste revolvierende Kredit
als auch die zweite Kreditfazilität) und jeglicher
Überbrückungskredite, Rückzahlungen entsprechend Anlagen-Leasing,
erwarteter Steuerzahlungen als Ergebnis der Transaktion und
verschiedener anderer Zahlungen, darunter Gebühren und Ausgaben.

Es wird erwartet, dass, sollten Senior Notes-Inhaber von
bedeutender Anzahl ihre Senior Notes in Reaktion auf dieses
Erstangebot einreichen, nur ein verhältnismässiger Anteil solcher
Notes eingelöst wird. Das Unternehmen schätzt, dass sich der zur
Verteilung an die Pfandbriefinhaber (einschliesslich aller nicht
gezahlter Zinsen) verfügbare Betrag auf ca. EUR 500 bis EUR 550 je
EUR 1.000 Senior Notes belaufen wird, vorausgesetzt des Abschlusses
des Nemak-Verkaufs (abgesehen vom Verkauf unserer Betriebe in China
und Polen) bis zum 28. Februar 2007, des Abschlusses des Verkaufs
unserer Betriebe in China und Polen bis zum 31. März 2007 und des
Abschlusses der Bavaria-Transaktion bis zum 31. März 2007 und
ausgenommen jeglichen Bargeldes, das möglicherweise anschliessend aus
der synthetischen Kapitalbeteiligung und anderen verbleibenden Aktiva
erzielt wird. Der letztendlich an die Pfandbriefinhaber zu
verteilende Betrag ist unbestimmt, da es eine Reihe von Faktoren
gibt, die die Rückgewinnung der Pfandbriefinhaber beeinträchtigen
könnten, darunter ob und wann die erste Phase der Nemak- und der
Bavaria-Transaktionen abgeschlossen sein werden sowie deren
Bedingungen und ob und wann die späteren Phasen der Nemak-Transaktion
abgeschlossen sein werden, sowie der Wert der verbleibenden
Teksid-Aktiva, einschliesslich des Wertes der synthetischen
Kapitalbeteiligung an Nemak und alle hiermit im Zusammenhang
stehenden Schadensersatzansprüche, die gegen eine solche Beteiligung
erhoben werden, die Kosten und die Dauer eines ordnungsgemässen
Herunterfahrens der verbleibenden Teksid-Entitäten sowie andere
Faktoren. Das Unternehmen geht davon aus, dass die synthetische
Kapitalbeteiligung frühestens 30 Monate nach Abschluss der
Nemak-Transaktion flüssig wird. Entsprechend der derzeitigen
Vereinbarung mit Nemak stellt die synthetische Kapitalbeteiligung ein
Zahlungsrecht dar, das in seiner Gesamtheit für den Zeitraum von 15
Geschäftstagen im Anschluss an den Empfang bestimmter
bereitzustellender Informationen von Nemak geltend gemacht werden
kann, beginnend mit dem ersten Quartal, endend nach 30 Monaten ab dem
Abschluss der Nemak-Transaktion. Falls das Recht dann nicht ausgeübt
wird, kann die synthetische Kapitalbeteiligung in der Gesamtheit für
den Zeitraum von 15 Geschäftstagen ab Empfang solcher Informationen
für jedes der drei darauffolgenden Quartale ausgeübt werden. Bei
Nichtausübung verfällt die synthetische Kapitalbeteiligung.

Zur Unterstützung der ordnungsgemässen Veräusserung dieses
Restvermögens für die Pfandbriefinhaber über einen längeren als
ursprünglich erwarteten Zeitraum wird das Unternehmen versuchen, mit
den Pfandbriefinhabern entweder ein ordnungsgemässes
Verfügungsgeschäftsverfahren oder die beidseitig akzeptable
Umstrukturierung der verbleibenden Ansprüche der Inhaber der Senior
Notes zu vereinbaren. Es wird nicht erwartet, dass die derzeitigen
Inhaber des Unternehmens einen beliebigen Wert durch einen
fortlaufenden Anteil an diesen Aktiva im Anschluss an solche
Verfügungsgeschäfte oder Umstrukturierungen veräussern werden.

Zinszahlung auf Senior Notes

Das Unternehmen wird nicht über ausreichend Bargeld verfügen, um
die am 15. Januar 2007 fällige Zinszahlung von EUR 14,9 Mio. auf
seine ausstehenden Senior Notes zu zahlen, sofern die
Nemak-Transaktion nicht durchgeführt und der Erlös auf die
Pfandbriefinhaber entsprechend der obigen Erläuterung ausgegeben
wird.

Diskussionen mit Pfandbriefinhabern

Teksid und seine Berater haben Diskussionen mit den ernannten
Rechts- und Finanzberatern des Ad-hoc-Komitees der Pfandbriefinhaber
eingeleitet und sich daran beteiligt und ihnen zum Zweck der
gebotenen Sorgfal (Due Diligence) Zugang auf die Geschäfts- und
Finanzinformationen des Unternehmens verschafft.

Firmenprofil Teksid Aluminum

Teksid Aluminum ist ein führender unabhängiger Hersteller von
Aluminium-Motorengussteilen für die Automobilindustrie. Unsere
wichtigsten Produkte sind unter anderem Zylinderköpfe, Motorenblöcke,
Getriebegehäuse und Federungsteile. Wir verfügen über 15
Produktionsstandorte in Europa, Nordamerika, Südamerika und Asien.
Informationen über Teksid Aluminum finden Sie auf unserer Website
unter www.teksidaluminum.com.

Bis zum September 2002 war Teksid Aluminum Teil der Teksid S.p.A.,
die zu Fiat gehörte. Durch eine Reihe von Transaktionen, die zwischen
dem 30. September 2002 und dem 22. November 2002 durchgeführt wurden,
hat Teksid S.p.A. seine Aluminiumgiesserei an ein Konsortium von
Investment-Fonds verkauft, unter denen sich Kapitalinvestoren wie
Niederlassungen von Questor Management Company, LLC, JPMorgan
Partners, Private Equity Partners SGR SpA und AIG Global Investment
Corp. befanden. Infolge der Veräusserung ist Teksid Aluminum jetzt
Teil von TK Aluminum Ltd., einer auf den Bermudas ansässigen Holding,
die diesen Investoren gehört.

Originaltext: Teksid Aluminum S.a.r.l., S.C.A.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=65082
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_65082.rss2

Pressekontakt:
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Investor Relations
unter der Nummer +1-248-304-4001, oder senden Sie eine E-Mail an
investorinfo@teksidaluminum.net


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