Berliner Psychologe exklusiv in Neue Post: "Boris Beckers Sucht nach Frauen ist krankhaft und gefährlich"
Geschrieben am 13-02-2007 |
Hamburg (ots) - Die zahlreichen Liebschaften des Tennis-Idols Boris Becker seien ein Zeichen von Sucht und "krankhaft und gefährlich". Zu dieser Einschätzung gelangt der Berliner Psychologe Konrad W. Sprai in einem Gespräch mit der Zeitschrift Neue Post. Es handele sich bei Becker um eine "krankhafte Profilneurose, die man in der Fachsprache als Don-Juanismus bezeichnet".
Seit seiner Trennung von Barbara Becker wird Boris Becker häufig mit neuen Partnerinnen gesehen. Der Psychologe Sprai gegenüber Neue Post: "Bei ihm geht es aber nicht nur um Sex ¬ es geht vor allem um Anerkennung. Früher fand er sie im Sport. Doch seit dem Karriere-Ende ist es damit vorbei. Nun versucht er sein Bedürfnis nach Anerkennung zu stillen, indem er sich ständig neue Freundinnen nimmt. Die ersehnte Anerkennung bekommt er damit sogar gleich von zwei Seiten: Zum einen von den Frauen selbst, zum anderen von den Freunden, die ihn für jede Eroberung bewundern."
Zu den Freundinnen von Boris Becker gehörten unter anderem die Tänzerin Caroline Rocher, das Model Michelle Khenissi und die Sängerin Sabrina Setlur. Mit dem Model Angela Ermakowa hat er Tochter Anna. In letzter Zeit wurde Boris Becker häufig mit dem US-Model Sharlely "Lilly" Kerssenberg gesehen.
Der komplette Artikel erscheint in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Neue Post (EVT: 14. Februar 2007) Die Verwendung von Zitaten ist bei Nennung der Quelle "Neue Post" honorarfrei. Für Rückfragen an die Redaktion steht Dittmar Jurko, Telefon 040/3019 4138 zur Verfügung.
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