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Umweltinitiative B.A.U.M. e.V. bescheinigt Panasonic ausgereiftes Nachhaltigkeitskonzept

Geschrieben am 19-02-2007

Hamburg (ots) -

- Querverweis: Bild wird über obs versandt und ist unter
http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar -

Panasonic lässt seine Konkurrenz in puncto Umweltschutz weit
hinter sich. Das hat Europas größte Umweltinitiative der Wirtschaft
bestätigt. "Nach Prüfung der uns vorliegenden Fakten bewerten wir
Panasonic als ein sehr vorbildliches Unternehmen mit einem sehr
ausgereiften und ambitionierten Nachhaltigkeitskonzept, insbesondere
im Umweltbereich", erklärt Professor Dr. Maximilian Gege,
Vorsitzender des Bundesdeutschen Arbeitskreises für umweltbewusstes
Management, kurz B.A.U.M.. Seit mehr als 20 Jahren sensibilisiert der
Verein Unternehmen, Institutionen, Politik und Bevölkerung für die
Probleme des Umweltschutzes und die Chancen einer nachhaltigen
Entwicklung. Inzwischen hat B.A.U.M. rund 450 Mitgliedsunternehmen
aus verschiedenen Branchen.

"Als öffentlicher Konzern nehmen wir unsere Verantwortung
gegenüber der Gesellschaft sehr ernst. Mit Hilfe von ausgefeilten
Technologien und strengen Qualitätskontrollen während jedes einzelnen
Produktionsprozesses entsprechen unsere Produkte den Anforderungen
internationaler Sicherheitsstandards", erklärt Panasonic. So
übertreffe das Unternehmen sogar die Anforderungen der EU-Richtlinie
RoHS (engl.: Restriction of the use of certain hazardous substances
in electrical and electronic equipment), lobt Gege. Das Prinzip
verbietet die Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe wie
Quecksilber und Cadmium in Elektro- und Elektronikgeräten.

Mit der Entwicklung eines völlig neuen Glasmaterials hat Panasonic
einen Weg für eine bleifreie Produktion ohne gleichzeitigen
Qualitätsschwund gefunden. Als erstes Unternehmen weltweit verzichtet
der größte Hersteller von Plasma Displays damit vollkommen auf das
Schwermetall in den Bildschirmen. Jahre lang war Blei eine zentrale
Komponente bei der Herstellung, denn es sorgte für einen soliden
Produktionsprozess. Eine bleifreie Fertigung hinterließ indes
Qualitätseinbußen wie Verfärbungen des Glases oder Brüche.

Getreu dem Grundsatz des Unternehmens, "Die Existenz des Menschen
innerhalb der globalen ökologischen Systemgrenzen", tritt Panasonic
für eine umweltfreundliche Kreislaufwirtschaft ein. "Umweltprobleme
nehmen weiter zu, aus diesem Grund ist ein Paradigmenwechsel hin zur
Öko-Effektivität unbedingt notwendig", erklärt Professor Dr. Gege.
Statt gebrauchte Rohstoffe zu vernichten, stellt der neue Ansatz die
Unternehmen vor die Herausforderung, "ökologische Qualität in
Produkte zu integrieren und die Stoffströme für sämtliche Güter in
technischen oder biologischen Kreisläufen zirkulieren zu lassen", so
Gege. Rohstoffe würden so stets wiedergewonnen und damit zum
Ausgangspunkt für neue Produkte. Mit Hilfe dieser Vorgehensweise wird
die Umwelt um ein Vielfaches weniger belastet.

Panasonic trägt bereits jetzt einen großen Teil dazu bei - "Man
denke nur an die hochmoderne Plasma Fabrik in Amagasaki", so
Professor Dr. Gege. Hier hat Panasonic Verbesserungen im
Herstellungsverfahren vorgenommen, die eine Reduzierung von 48
Prozent der Kohlendioxid-Emission pro Plasma-Bildschirm ermöglichen.
Das Werk selbst wird teilweise mit natürlichen Energiequellen wie
etwa Solar- und Windanlagen gespeist. Bereits 2005 hat Panasonic
zudem in Europa das hundertprozentige Tochterunternehmen EcologyNet
Europe (ENE) etabliert. Das Recycling-Lösungs-Center für Hersteller
und Importeure von Elektro- und Elektronikgeräten, soll durch
intelligentes Recyclingmanagement und durch Reduzierung von Abfall
ebenfalls zum aktiven Umweltschutz beitragen.

Originaltext: Panasonic Deutschland GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=14151
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_14151.rss2

Pressekontakt:
JDB Media GmbH
Dorthe March
Schanzenstraße 70
20357 Hamburg
Tel. 040 468832-43
Fax: 040 468832-32
march@jdb.de


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