 Baby-Alarm im Becken: Die März-Ausgabe der Zeitschrift ELTERN beantwortet die wichtigsten Fragen zum Thema Babyschwimmen
Geschrieben am 21-02-2007 |
Hamburg (ots) - Ein drei Monate altes Baby dreht sich im Wasser um
die eigene Achse, mit sechs Monaten kann es sich selbstständig
fortbewegen. Schwimmen und Tauchen machen Säuglingen nicht nur Spaß,
beides stärkt auch die Muskulatur und das Selbstvertrauen. Die neue
Ausgabe der Zeitschrift ELTERN (ab heute im Handel) beantwortet die
wichtigsten Fragen zum Thema Babyschwimmen.
In welchem Alter kann mein Baby beginnen?
Am besten, es ist beim Schwimm-Start drei bis vier Monate alt. Das
Kind kann dann seinen Kopf schon recht gut halten. Und es fremdelt
noch nicht, gewöhnt sich also gut an unbekannte Menschen und
Situationen.
Wollen alle Babys tauchen?
Die meisten tauchen gern. Vor allem, wenn sie früh mit dem Kurs
beginnen. Aber wenn das Baby nicht tauchen will, sollte man es nicht
drängen - auch ohne Tauchen profitiert es vom Kurs.
Was bringt das Tauchen?
Vor allem Spaß! Außerdem haben Babys, die tauchen, später weniger
Angst im Wasser.
Dürfen auch Kinder mit empfindlicher Haut ins Schwimmbad?
Ja, aber das Wasser darf nicht zu stark gechlort sein. Nach dem
Schwimmen sollten Eltern das Kind mit einer milden Babylotion
eincremen. Leidet das Baby an Neurodermitis, besser den Kinderarzt zu
Rate ziehen.
Wo finde ich einen Kurs, was kostet er?
Am besten im Internet: Bei einer Suchmaschine das Stichwort
"Babyschwimmen" und den Wohnort bzw. die nächstgrößere Stadt
eingeben. Oder in einem Hallenbad nachfragen. Ein Kurs kostet
zwischen 50 und 150 Euro.
Originaltext: Gruner+Jahr, ELTERN
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=17951
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Pressekontakt:
Eva Kersting
Kommunikation / PR
G+J Frauen / Familie / People
Gruner + Jahr AG & Co KG
Tel: 040/3703-2990
E-mail: kersting.eva@guj.de
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