Friedrichshafen wird T-City
Geschrieben am 21-02-2007 |
Bonn (ots) -
Telekom gibt Gewinner des T-City Wettbewerbs bekannt
- Stadt erhält moderne Breitband-Infrastruktur im Fest- und Mobilfunknetz - 1.000 innovative Ideen vorgeschlagen
- T-City macht innovationsfreundliche integrierte Telekom erlebbar - Neun Teilnehmer-Städte erhalten jeweils 50.000 Euro zur Umsetzung von Projektideen
Der Gewinner des Städtewettbewerbs der Deutschen Telekom steht fest: Friedrichshafen. Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom AG, René Obermann, hat heute in Bonn dem Oberbürgermeister von Friedsrichshafen Josef Büchelmeier im Beisein der Oberbürgermeister der Bewerberstädte der Endrunde die Siegerurkunde des T-City Wettbewerbs überreicht. Friedrichshafen erhält als Gewinner mit V-DSL im Festnetz, das bisher in 12 Großstädten aufgebaut ist, und dem schnellen Mobilfunknetz HSDPA die modernste Infrastruktur in den Kommunikationsnetzen sowie weitere integrierte IT-Lösungen.
"T-City ist für uns ein einzigartiges, innovatives Leuchtturmprojekt mit besonderer Tragweite, bei dem der Konzern Deutsche Telekom als Ganzes eine Kooperation mit einer ganzen Stadt eingeht. Wir machen T-City, um zu demonstrieren, was wir unter der Gemeinschaftsleistung eines innovationsfreundlichen, integrierten Telekommunikationskonzerns verstehen", betonte Obermann. Am Beispiel einer Stadt wolle die Telekom aufzeigen, welche Chancen und Potenziale in der flächendeckenden, durchgängigen Nutzung moderner Technologien liegen sowohl in IT-Lösungen, im Mobilfunk oder im Festnetz. Während einer Projektlaufzeit von 5 Jahren sollen die Lebensqualität der Bürger und die Standortqualität und Vernetzung der Stadt mittels modernster Informations- und Kommunikationstechnik nachhaltig gesteigert werden.
Besonders beeindruckt von der Beteiligung der Bürger zeigte sich der Telekom-Vorstandsvorsitzende. "Was die Menschen in den 52 Städten bis zum 31. Oktober letzten Jahres auf die Beine gestellt haben, hat uns überrascht und begeistert. Über 1000 Ideen wurden eingebracht und zu Projekten zusammengefasst." René Obermann dankte den Oberbürgermeistern der 10 Endrundenstädte im Namen des Telekomvorstandes. "Ihr Beitrag ist ein Vorbild für alle, die in Verwaltung, Wirtschaft, im Bildungs- und Gesundheitswesen oder an anderer Stelle in unserem Land etwas für die Bürger bewegen wollen." Für die Errichtung der Infrastruktur hat der Telekommunikationskonzern bis zu 35 Millionen vorgesehen. Auf diesen hochmodernen Netzen sollen dann ausgewählte Projektideen aus Friedrichshafen realisiert werden. Dafür beabsichtigt die Telekom weitere Mittel in Höhe von bis zu 80 Millionen Euro bereitstellen.
Eine unabhängige Jury unter Beteiligung von Volker Angres (ZDF), Professor Dr. Jo Groebel (Deutsches Digital Institut), Professor Dr. med. Harald Korb (PHTS GmbH), Dr. Gerd Landsberg (Deutscher Städte- und Gemeindebund), Professor Dr. Miriam Meckel (Universität St. Gallen), Professor Dr. Eckard Minx (DaimlerChrysler AG), Thomas Osterkorn (Stern), Susanne Risch (BrandEins Media AG), Dr. h.c. Herbert Schmalstieg (Oberbürger¬meister a.D.), Hans Burghard Ziermann (Alcatel Lucent) sowie Stephan Althoff (Deutsche Telekom) wählte die T-City in zwei Stufen aus. Aus den 52 Bewerbungen wurden zunächst zehn Städte für die Endrunde ausgesucht: Arnsberg, Coburg, Frankfurt (Oder), Friedrichshafen, Görlitz, Kamp-Lintfort, Kaiserslautern, Neuruppin, Osterholz-Scharmbeck und Schwäbisch-Hall.
Die zehn Teilnehmer der Endrunde hatten bis Ende Januar Gelegenheit, ihre Bewerbungen zu vertiefen. Ein Expertenteam der Telekom führte im Dezember gemeinsam mit Wissenschaftlern der Universität Bonn dazu intensive Gespräche mit den Finalisten. Hierbei wurden den Projektverantwortlichen zahlreiche Hinweise für Verbesserungsmöglichkeiten gegeben und Detaillierungsfragen besprochen.
Die Deutsche Telekom hatte im Mai letzten Jahres den T-City Wettbewerb für Städte zwischen 25.000 und 100.000 Einwohnern ausgelobt. In mehr als 140 Städten hat die Teilnahme am Wettbewerb in Verwaltung und Bürgerschaft intensive Diskussionen ausgelöst. Zum Einsendeschluss am 31. Oktober hatten dann 52 Städte ihre Bewerbung abgegeben.
Originaltext: Deutsche Telekom AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9077 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_9077.rss2 ISIN: DE0005557508
Weitere Informationen zum Wettbewerb unter:
http://www.t-city.de Telefon-Hotline:: 0800-33082489 E-Mail: kontakt@t-city.de
Weitere Informationen für Journalisten: www.telekom.de/presse
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