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Darmkrebsvorsorge für Twens

Geschrieben am 01-03-2007

München (ots) -

- Querverweis: Bild wird über obs versandt und ist unter
http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar -

In Deutschland erkranken jährlich über 20.000 Menschen nur
aufgrund ihrer familiären Vorbelastung an Darmkrebs. Im
Darmkrebsmonat März 2007 richten sich die Informations- und
Aufklärungskampagnen der Felix Burda Stiftung daher besonders an
junge Menschen ab dem 25. Lebensjahr.

Insgesamt 71.000 Menschen erkranken in Deutschland jedes Jahr an
Darmkrebs, 30% von ihnen nur aufgrund ihrer familiären Vorbelastung.
Darmkrebs ist erblich. Darüber müssen bereits junge Menschen
informiert werden. Nur so können sie sich über ihr individuelles
Darmkrebsrisiko informieren, eine Familienanamnese erstellen lassen
und ggf. frühzeitig mit der Vorsorge beginnen.

Die Felix Burda Stiftung startet jährlich zum Darmkrebsmonat März
eine umfassende Medienkampagne für die Darmkrebsfrüherkennung.
Prominente werben in Zeitschriftenanzeigen, TV-Spots, im Kino und
Radio für die Darmkrebsvorsorge. Doch diese Medienkampagne
thematisiert nicht explizit das familiäre Risiko, sondern dient zur
Ansprache möglichst aller Risikogruppen, sich mit dem Thema
Darmkrebsvorsorge zu beschäftigen.

Für die gezielte Ansprache der jüngeren Zielgruppe setzt die
Stiftung in diesem Jahr noch zusätzlich einen weiteren Werbeträger
ein: Edgar Cards, d. h. Postkarten, die kostenlos in Bistros,
Restaurants und Bars ausliegen und die vor allem bei Jüngeren sehr
beliebt sind. "Dass Darmkrebsvorsorge für familiär Vorbelastete
bereits ab Mitte Zwanzig wichtig sein kann, wissen noch viel zu
wenige der Betroffenen. Mit der Edgar-Card-Kampagne möchten wir
gezielt diese Gruppe ansprechen", sagt Bettina Müller, Director
Marketing & Communications der Felix Burda Stiftung.

"Schön wie Mama..." spricht ein Motiv, entworfen von den Kreativen
der Münchner Agentur FEUER, den Lesenden an. Das eigentliche
Kompliment relativiert sich jedoch, wenn der Betrachter die Karte
wendet. Denn "...genau so gefährdet" wie Mama kann man sein, wenn
nicht nur die Schönheit sondern auch das Darmkrebsrisiko vererbt
wurde. "Ich erbe Millionen..." verspricht die Vorderseite des zweiten
Motivs, die insbesondere Männer ansprechen soll. Der Text auf der
Rückseite beendet die Millionärswünsche schlagartig, denn auch
"...Millionen kleiner tödlichen Zellen" kann man erben - ohne es zu
wissen und es sich wirklich zu wünschen. Der Kartenleser bekommt bei
beiden Motiven noch zusätzlich die Information: "Darmkrebs ist
erblich. Jährlich erkranken 71.000 Menschen in Deutschland daran.
Viele so jung wie Du. Der Darm-Check kann Dich schützen.
www.felix-burda-stiftung.de". Auf der Website findet der
interessierte Ratsuchende dann konkret Informationen, was er im Falle
eines erblichen Risikos tun sollte, an wen er sich konkret wenden
kann und dass die gesetzlichen Krankenkassen im Falle einer
familiären Vorbelastung die Untersuchungskosten unabhängig vom Alter
des Patienten erstatten.

Vom 01. bis 22. März 2007 werden die beiden Motive mit einer
Auflage von 229.000 Freecards in der Szene-Gastronomie von Berlin,
Düsseldorf, Frankfurt/Main, Hamburg, München und Stuttgart
geschaltet. Die Kampagne wird eine Reichweite von knapp 700.000
Kontakten erreichen. Mit dem Einsatz von Edgar-Cards erweitert die
Felix Burda Stiftung im Darmkrebsmonat März 2007 ihre Werbekampagne
und fügt "Ambient Media" den klassischen Werbeformen Anzeigen, TV-,
Hörfunk- und Kinospots hinzu. Nachweislich werden besonders Männer im
Alter von 16 - 39 sehr gut durch Edgar-Cards erreicht. Mit nahezu 60
% ist die Bekanntheit in der Altersgruppe der 20 - 29 jährigen am
höchsten. Bereits 2004 hat die Felix Burda Stiftung ein Edgar-Card
Motiv für das Thema Darmkrebsprävention sehr erfolgreich eingesetzt.

Weitere Informationen, die Edgar-Card-Motive sowie Bild- und
Videomaterial zum kostenlosen Presse-Download finden Sie unter
www.felix-burda-stiftung.de.

Originaltext: Felix Burda Stiftung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=43262
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_43262.rss2

Pressekontakt:
Felix Burda Stiftung
Ingo Buchholzer
Referent Marketing & Communications
Rosenkavalierplatz 10
81925 München
Tel.: +49 89 9250-1747
Fax: +49 89 9250-2713
buchholzer@burda.com


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