 Presseeinladung / Glücksspielstaatsvertrag - stoppt der EuGH die Ministerpräsidenten?
Geschrieben am 01-03-2007 |
Hamburg (ots) - Das deutsche Lotto wird durch einen geplanten
Glücksspielstaatsvertrag bedroht, den die Mehrheit der
Ministerpräsidenten "zustimmend zur Kenntnis genommen" hat. Doch noch
gibt es Streit zwischen und in den Ländern. Am Morgen des 06. März
2006 verkündet der Europäische Gerichtshof sein Urteil im Fall
"Placanica". Noch ist unklar, ob von diesem Urteil grundsätzliche
Weichenstellungen auch für das deutsche Lotto ausgehen werden. Für
eine erste Einordnung des Urteils und seiner Bedeutung für die
Wirtschaft und für 25 Millionen Lottospieler in Deutschland lädt der
Deutsche Lottoverband zu einem aktuellen Pressegespräch ein:
Dienstag, 6. März 2007, 12:00 Uhr
Raum V des Tagungszentrums in der Bundespressekonferenz,
Schiffbauerdamm 40 / Ecke Reinhardtstraße, 10117 Berlin.
Ihre Gesprächspartner sind Norman Faber, Präsident des Deutschen
Lottoverbandes, die Präsidiumsmitglieder Rainer Jacken und Jens
Schumann sowie der Europarechtsexperte Dr. Andreas Rosenfeld (Kanzlei
Redeker). Sie werden auch über den aktuellen Stand des Verfahrens in
Deutschland berichten.
Wir laden Sie herzlich dazu ein.
Rüdiger Keuchel
Geschäftsführer
Originaltext: Deutscher Lottoverband (DLV)
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=63869
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_63869.rss2
Pressekontakt:
Sharif Thib, Tel.: (0 30) 700 186-735
E-Mail: presse@deutscherlottoverband.de
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