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TK Aluminum Ltd. gibt bekannt, dass die Berater für das Ad-hoc Noteholders Committee des Unternehmens empfehlen, die Zustimmungsmodalitäten für die Nemak-Transaktion zu akzeptieren

Geschrieben am 02-03-2007

Carmagnola, Italien (ots/PRNewswire) - Die TK Aluminum Ltd., die
indirekte Muttergesellschaft der Teksid Aluminum Luxembourg S.à.r.l.,
S.C.A. (der "Emittent"), gab heute bekannt, dass die Rechts- und
Finanzberater des Unternehmens, Houlihan Lokey Howard & Zukin
(Europa) Limited und Cadwalader, Wickersham & Taft LLP, (die
"Berater") für ein Ad-hoc-Komittee der Schuldtitelinhaber
("Adhoc-Gremium") nach den Diskussionen hinsichtlich der
Zustimmungsmodalitäten für Schuldtitelinhaber beim Verkauf bestimmter
Aktiva von Teksid an Tenedora Nemak, S.A. de C.V., einer
Tochtergesellschaft der ALFA, S.A. de C.V. und hinsichtlich der
Verteilung der Erlöse aus diesem Verkauf, die Zustimmung zu diesen
Modalitäten empfehlen. Das Adhoc-Gremium vertritt die Inhaber (die
"Schuldtitelinhaber-Mehrheit") von über 50 % der ausstehenden Teksid
Aluminum Senior Notes ("vorrangige Schuldtitel"). Dementsprechend
erwartet das Unternehmen, dass die Zustimmungserklärung von der
Schuldtitelinhaber-Mehrheit akzeptiert wird. Das Unternehmen gab
ausserdem die Veröffentlichung aktualisierter Informationen zur
vorgeschlagenen Mittelherkunft und Mittelverwendung der Erlöse aus
der Nemak-Transaktion ("Mittelherkunft & -verwendung"), die in dieser
Pressemitteilung enthalten sind, bekannt.

Modalitäten der Zustimmungserklärung und Änderung des
Anleihevertrags

Die Zustimmungserklärung wird für die Genehmigung der Nemak
Transaktion durch die Schuldtitelinhaber und für die Freigabe von
Note Guarantees der relevanten von Nemak erworbenen und in die
Transaktion involvierten Tochtergesellschaften sowie für die
notwendigen Änderungen im bestehenden Anleihevertrag sorgen. Gemäss
den vorgeschlagenen Änderungen des Anleihevertrages muss Teksid
Aluminum die fälligen und ungezahlten Zinsen für die vorrangigen
Schuldtitel per Zahlungstag 15. Januar 2007 aus den Erlösen bis zur
ersten Valutierung der Nemak-Transaktion (im Zusammenhang mit allen,
an Nemak verkauften Vermögenswerten, die nicht den Betrieb in Polen
bzw. die Mehrheitsanteile von Teksid Aluminum an seinen chinesischen
Betrieben betreffen) mit den erforderlichen Zinsen auf diese nicht
gezahlten bis zum Zahlungstag angefallenen Zinsen (wobei die
Zinszahlung zum 15. Januar 2007 -- im Folgenden als
"15.-Januar-Zinszahlung" bezeichnet--, falls die Valutierung der
Nemak-Transaktion der 28. Februar 2007 ist, rund 19.522.000 US-Dollar
beträgt und der Betrag sich für jeden weiteren Tag um rund 6.600 USD
erhöht) zahlen. Diese 15.-Januar-Zinszahlung wird an registrierte
Inhaber von vorrangigen Schuldtiteln am 1. Januar 2007 ausgezahlt.

Über die Änderungen am Anleihevertrag hinaus muss Teksid Aluminum
zusätzlich ein Übernahmeangebot für einen begrenzten Anteil an
vorrangigen Schuldtiteln zu 100 % des Nennwerts abgeben
(einschliesslich der aufgelaufenen ungezahlten Zinsen zum Kauftag).
Das Übernahmeangebot zieht auch den Betrag an vorrangigen
Schuldtiteln (einschliesslich der vom 15. Januar 2007 bis zum Kauftag
im Übernahmeangebot aufgelaufenen Zinsen für diese vorrangigen
Schuldtitel) nach sich, der gegen Zahlung des Euroäquivalentbetrages
von 71.891.000 USD abzüglich (i) der 15.-Januar-Zinszahlung und (ii)
des inkrementellen, von Teksid Aluminum festgesetzten, Betrages (für
den Fall, dass die erste Valutierung der Nemak-Transaktion nach dem
28. Februar 2007 aber vor dem 15. März 2007 stattfinden wird) infolge
einer beliebigen Verzögerung bei der ersten Valutierung vom 28.
Februar 2007 der zusätzlichen Zinsforderungen auf zu zahlende oder im
Zusammenhang mit der ersten Valutierung der Nemak-Transaktion
erworbene Schulden, plus der Verzugszinsen auf die
15.-Januar-Zinszahlung, erworben werden kann. Dieser Betrag von
71.891.000 USD unterliegt weiteren Berichtigungen aufgrund von
Wechselkursänderungen gegenüber dem angenommenen Umrechnungskurs von
1 Euro = US$1,295, der in der Berechnung des Betrages 71.891.000 USD
in Verbindung mit den für Mittelherkunft & -verwendung zu zahlenden
Beträgen eingesetzt wurde.

Der Betrag des erforderlichen Übernahmeangebots ist das Ergebnis
der Verhandlungen zwischen dem Unternehmen und den Beratern
hinsichtlich der zulässigen Mittelverwendung für Erlöse bzw. der
eingeschränkten Mittelverwendung für bestimmte Zwecke. Diese
zulässige Mittelverwendung für Erlöse ist Bestandteil der Änderungen
des Anleihevertrages und schliessen die unter Mittelherkunft &
-verwendung vorgesehenen Posten, die in dieser Pressemitteilung
enthalten sind, ein; unter anderen Dingen und ohne Wiederholung
einschliesslich der folgenden Posten: (i) Rückzahlung vorrangig
besicherter Verschuldung; (ii) Barmittelbesicherung ausstehender
Kreditbesicherungsgarantien; (iii) Zahlung der
15.-Januar-Zinszahlung; (iv) Erwerb von konzerninternen Obligationen
durch Nemak; (v) Rückzahlung kapitalisierter Pachten; (vi)
Rückzahlung regresslosen Factorings in Verbindung mit den in der
ersten Valutierung der Nemak-Transaktion verkauften Einheiten; (vii)
Abrechnung bestimmter, für die Erfüllung der Nemak-Transaktion
notwendiger, konzerninterner Transaktionen; (viii) Zahlung bestimmter
Arbeitnehmeraufwendungen und -abgaben sowie Aufwendungen in
Verbindung mit der Transaktion; und (ix) eine zusätzliche
Finanzmittelrücklage für Eventualverbindlichkeiten. Infolge des zuvor
Gesagten erhalten die französischen Tochtergesellschaften von Teksid
Aluminum eine Zahlung von rund 40 Mio. Euro. Zur zulässigen
Mittelverwendung für die Erlöse gehören auch Zahlungen an die
italienischen Tochtergesellschaften von Teksid Aluminum
einschliesslich der Zahlungen zur Kündigung bestimmter Vereinbarungen
zwischen den italienischen Tochtergesellschaften und den an Nemak
verkauften Unternehmen. Diese Zahlungen versorgen Teksid Italy mit
den Finanzmitteln, die den italienischen Tochtergesellschaften für
die Rückzahlung ihrer gesamten besicherten Schuldenlast im Rahmen der
vorrangigen Kreditfazilität in Höhe von 26 Mio. EUR benötigen. Zudem
werden die durch Sachanlagevermögen abgesicherten Bürgschaften
abgelöst und auch bestimmte sonstige Obligationen, u.a.
konzerninterne Obligationen der italienischen Tochtergesellschaften,
was zur Verbesserung der Finanzsituation der italienischen
Tochtergesellschaften beiträgt.

Die Änderung des Anleihevertrages rechnet auch damit, dass die
erwarteten Eingänge an Erlösen nach der Abrechnungsvereinbarung des
Unternehmens mit Fiat, die Eingänge an Erlösen aus den erwarteten
Verkäufen der polnischen und chinesischen Betriebe des Unternehmens
nach der Nemak-Transaktionsvereinbarung und jede verbleibende
treuhänderisch verwaltete Kaufpreisberichtigung, die von Nemak an
Teksid Aluminum gezahlt wird, jeweils - abzüglich bestimmter
Aufwendungen - für den Rückkauf zusätzlicher vorrangiger Schuldtitel
mittels Übernahmeangebot zu 100 % des Nennwertes zuzüglich bis zum
Kaufdatum aufgelaufener und ungezahlter Zinsen eingesetzt wird.
Verbleibenden vorrangige Schuldtitel nach Massgabe ihrer
ursprünglichen Klauseln weiter im Umlauf bleiben (nach Massgabe des
geänderten Anleihevertrags), werden aber nicht weiter durch die von
Nemak übernommenen Tochtergesellschaften abgesichert. Darüber hinaus
setzt die Änderung des Anleihevertrages eine Stillhalteklausel um,
die eine Forcierung der vorrangigen Schuldtitel bis zum 15. März 2007
durch, vorausgesetzt, die Darlehensgeber nach den Teksid Aluminum
Kreditfazilitäten forcieren nicht die nach unseren vorrangigen
Kreditfazilitäten fälligen Beträge. Darüber hinaus ermöglichen die
Änderungen des Anleihevertrages eine Erhöhung des Schuldenstandes um
bis zu 15 Mio. Euro, zu der es durch Teksid Aluminum nach der
bestehenden vorrangigen Kreditfazilität des Unternehmens kommen kann
(vorausgesetzt, dass etwaige derartige Darlehensbeträge zur ersten
Nemak-Valutierung zurückgezahlt oder zur Begleichung der Aufwendungen
für eine Betriebsmittelangleichung zugunsten Teksids aufgebracht
werden müssen). Die Änderung des Anleihevertrages limitiert den an
die Tochtergesellschaften des Unternehmens in Italien, Frankreich und
Deutschland zahlbaren Betrag auf 55,25 Mio. USD (einschliesslich der
ggf. per Überbrückungskredit geliehenen Beträge). Schliesslich hat
die Änderung des Anleihevertrages aufschiebende Wirkung hinsichtlich
der Finanzstatus-Ausweispflichten von Teksid Aluminum gegenüber den
Schuldtitelinhabern.

Es wird den Schuldtitelinhabern keine Zustimmungsgebühr im
Zusammenhang mit der Zustimmungserklärung angeboten. Die meisten
Änderungen des Anleihevertrages werden nicht in Kraft treten, wenn
die erste Valutierung der Nemak-Transaktion nicht vor dem 15. März
2007 stattfindet, bzw. nicht stattgefunden hat.

Zustimmungsvereinbarung

Das Unternehmen erwartet, mit der Schuldtitelinhaber-Mehrheit
Zustimmungsvereinbarung zu unterzeichnen, die diese
Schuldtitelinhaber verpflichtet, die Zustimmungserklärung unmittelbar
nach ihrer Herausgabe zu akzeptieren. Die Berater empfehlen, dass die
Schuldtitelinhaber-Mehrheit diese Zustimmungsvereinbarungen
unterzeichnen; indes gibt es keine Garantie, dass sie dies tun
werden. Die Zustimmungsvereinbarungen sorgen wie auch die Änderung
des Anleihevertrages für ein Stillhalten bis 15. März 2007 und für
bestimmte Einschränkungen beim Transfer vor der Rechtswirksamkeit der
Änderung. Die Zustimmungsvereinbarungen sorgen auch dafür, dass das
Unternehmen umgehend einen Vertreter für Alvarez und Marsal als Chief
Restructuring Officer der jeweiligen Teksid Aluminum Organisation
bzw. Organisationen für einen angemessenen Zeitraum benennt, der bei
der Restrukturierung, Rekapitalisierung bzw. Disposition der Betriebe
des Unternehmens in Frankreich, Italien und Deutschland hilft.

Vor der Durchführung der Änderung des Anleihevertrages kann die
Zustimmungsvereinbarung unter bestimmten Umständen gekündigt werden,
etwa, wenn (i) das Unternehmen seine Zustimmungserklärung zurückzieht
oder die Klauseln in einer für die Schuldtitelinhaber-Mehrheit
nachteiligen Weise verändert; (ii) bestimmte zu Ereignissen im
Zusammenhang mit einem Konkurs oder einem Insolvenzantrag kommt;
(iii) die Darlehensgeber der abgesicherten vorrangigen Schuldenlast
des Unternehmens die nach diesen Schuldtitel fälligen Beträge
vorziehen; (iv) die Nemak-Transaktionsvereinbarung gekündigt wird;
oder wenn (v) das Unternehmen und die Schuldtitelinhaber-Mehrheit
vereinbaren, die Zustimmungsvereinbarung zu kündigen.

Status der Nemak-Transaktion

Wie bereits berichtet, erhielt das Unternehmen am 12. Februar 2007
ein unterzeichnetes Konditionentableau von Nemak, das die
überarbeiteten Konditionen für die Transaktion aufweist und die
neuesten Umstände berücksichtigt. Das Unternehmen arbeitet weiter mit
Nemak an der endgültigen, definitiven Dokumentation, die mit diesen
Konditionen vereinbar ist und daran, die Nemak-Transaktion zu
vollziehen. Wenn die Schuldtitelinhaber-Mehrheit ihre Zustimmung
erteilt, wie von den Beratern empfohlen, ist eine der Konditionen für
die Valutierung der Nemak-Transaktion erfüllt. Das Unternehmen
erwartet, dass die Schuldtitelinhaber-Mehrheit ihre Zustimmung
erteilt; indes kann es, solange diese Schuldtitelinhaber ihre
Zustimmung in der Zustimmungserklärung noch nicht erteilt haben,
keine Garantie dafür geben, dass die Zustimmung erzielt wird. Darüber
hinaus verlangt der Vorvertrag mit Nemak von Nemak keinerlei weitere
Verpflichtungen zum Vollzug der Transaktion bis zum Inkrafttreten
einer endgültigen Vereinbarung über die modifizierte Transaktion. Das
Nicht-Abschliessen der Nemak-Transaktion kann die Fähigkeit zum
Handel der Wertpapiere des Unternehmens wesentlich und nachteilig
beeinträchtigen. Die Valutierung der modifizierten Nemak-Transaktion
unterliegt zahlreichen Konditionen, unter anderen dem Erhalt der oben
erörterten Zustimmung durch die Schuldtitelinhaber sowie anderen
üblichen Schlussbestimmungen, wie regulatorischer Genehmigungen.

Konzerninterne Darlehen der italienischen Tochtergesellschaft

Gemäss den von den italienischen Tochtergesellschaften von Teksid
Aluminum aufgenommenen konzerninternen Darlehen betragen die
Forderungen des Emittenten, das heisst der vor der Nemak-Transaktion
existierenden Unternehmen Teksid Investment Aluminum B.V. und TK
Aluminum-Luxembourg Finance S. à r. l., an die italienischen
Tochtergesellschaften von Teksid Aluminum rund 41 Mio. Euro. Infolge
der Abrechnung der konzerninternen Beziehungen im Zusammenhang mit
der ersten Valutierung der Nemak-Transaktion erwartet das Unternehmen
eine Reduzierung der für die italienischen Tochtergesellschaften
fälligen Forderungen auf rund 22,5 Mio. Euro, wovon rund 8 Mio. Euro
vom Emittenten fällig sind. Es kann keine Garantie geben, dass diese
konzerninternen Vereinbarungen wie erwartet abgerechnet werden,
weswegen die nach der ersten Valutierung der Nemak-Transaktion
verbleibenden, dann noch ausstehenden Forderungen höher sein können
als erwartet.

Mittelherkunft & -verwendung für die Nemak-Transaktion

In Verbindung mit der Nemak-Transaktion und der vorgeschlagenen
Zustimmungserklärung liefert das Unternehmen im Anhang dieser
Pressemitteilung Informationen hinsichtlich der Mittelherkunft &
-verwendung der Erlöse aus der Nemak-Transaktion (diese Informationen
sind unter "Mittelherkunft & -verwendung" zu finden). Mittelherkunft
& -verwendung wurden von den Beratern geprüft. Wenn die Änderungen
des Anleihevertrages von den Schuldtitelinhabern akzeptiert werden
liefern Mittelherkunft & -verwendung die allgemeine Grundlage für
Modalitäten der Änderung im Zusammenhang mit der Verwendung der
Erlöse aus der Nemak-Transaktion und dem Eingang der Erlöse aus der
Abrechnungsvereinbarung mit Fiat, sofern diese eingehen.

Mittelherkunft & -verwendung werden aufgeführt, um den
Schuldtitelinhabern ein Hilfsmittel zur Beurteilung der
Nemak-Transaktion und zur Zustimmungserklärung zu bieten. Dennoch
unterliegen auch Mittelherkunft & -verwendung zahlreichen Annahmen
und Erwartungen hinsichtlich der Finanzlage, des operativen
Ergebnisses, des Unternehmens, der Strategien, Ziele, künftiger
Unternehmen, des Finanzierungsbedarfs und der Investitionen. Diese
Annahmen und Erwartungen können sich als in wesentlichen Punkten
ungenau herausstellen. Darüber hinaus ist es unter den aktuellen
betrieblichen Umständen schwierig, alle diejenigen Beträge genau zu
quantifizieren, die nicht dem Betrag des initialen Übernahmeangebots
an die Schuldtitelinhaber entsprechen, die Zahlungen also exakt zu
quantifizieren, die aus den Nemak-Transaktionserlösen stammen und die
das Unternehmen leisten muss, weswegen die tatsächlichen Beträge
höher oder niedriger als die unter Mittelherkunft & -verwendung
aufgeführten Beträge ausfallen können. Mittelherkunft & -verwendung
basieren auf geschätzten Betriebsmitteln für ein angenommenes Datum
für jede Valutierung der Nemak-Transaktion, weswegen die
tatsächlichen Ergebnisse unter Mittelherkunft bzw. -verwendung
wesentlich abweichen können, wenn die geschätzten Betriebsmittel zu
einem der Valutierungstermine andere Beträge darstellen.
Dementsprechend können die Ergebnisse wesentlich von den unter
Mittelherkunft & -verwendung zum Ausdruck gebrachten bzw. implizit
erwähnten Ergebnissen abweichen. Wir warnen den Leser, den unter
Mittelherkunft & -verwendung gemachten Angaben keine unangemessene
Bedeutung zuzumessen, da sie nur am Tage der Veröffentlichung dieser
Pressemitteilung aktuell sein können.

Mittelherkunft & -verwendung unterliegen zahlreichen Risiken und
Unwägbarkeiten. Unter anderem kann es keine Garantie geben, dass die
Nemak-Transaktion zu akzeptablen Konditionen bzw. überhaupt zum
Abschluss gebracht werden kann oder dass das Unternehmen in der Lage
sein wird, den hier erörterten zusätzlichen Liquiditätskredit erhält
oder dass alle anderen Voraussetzungen für die Strategien und Pläne
des Unternehmens erfüllt werden. Darüber hinaus kann es keine
Garantie geben, obschon die Berater die Bewilligung der Zustimmung
den Schuldtitelinhabern empfehlen und das Unternehmen derzeit
erwartet, dass die Schuldtitelinhaber-Mehrheit die
Zustimmungserklärung akzeptiert, dass diese Schuldtitelinhaber diese
Zustimmung auch erteilen. Wenn eine der vorstehend genannten
Voraussetzungen nicht erfüllt oder die Mittelverwendung der
Nemak-Transaktionserlöse nicht hinreichend genau prognostiziert
werden kann, dann kann dies wesentlichen bzw. negativen Einfluss auf
die Fähigkeit des Unternehmens haben, die unter Mittelherkunft &
-verwendung beschriebenen Ergebnisse (einschliesslich und
uneingeschränkt beliebiger durch die Schuldtitelinhaber realisierter
Beträge) erfolgreich zu erzielen. Beim Verfehlen dieser Bedingungen
kann es dazu kommen, dass das Unternehmen keine ausreichende bzw.
überhaupt keine Liquidität zur Finanzierung des Geschäftsbetriebes
besitzt. In diesem Fall kann es sein, dass das Unternehmen oder seine
Gläubigerbanken sich entscheiden, ein gerichtlich beaufsichtigtes
Umstrukturierungs- bzw. Liquidationsverfahren einzuleiten. Darüber
hinaus kann es sein, dass Schuldtitelinhaber, die die Zustimmung
verweigern, und andere Gläubiger des Unternehmens versuchen, einen
Prozess gegen das Unternehmen anzustrengen, was wiederum die
Fähigkeit des Unternehmens zur Umsetzung der hier beschriebenen
Transaktionen beeinträchtigen könnte.

Unter Mittelherkunft & -verwendung sind nicht geprüfte Finanzdaten
aufgeführt. Keine dieser Angaben, noch andere in dieser
Pressemitteilung erscheinenden Angaben, wurden von den
Wirtschaftsprüfern des Unternehmens geprüft bzw. verifiziert.

Die oben aufgeführten Warnhinweise müssen in Zusammenhang mit
allen nachfolgenden oder mündlichen Aussagen betrachtet werden, die
wir oder Personen, die in unserem Namen handeln, veröffentlichen. Wir
sind in keinster Weise verpflichtet, beliebige Erwartungen oder
Schätzungen von Analysten zu prüfen oder zu bestätigen oder
überarbeitete Versionen beliebiger prognoseartiger Aussagen zu
veröffentlichen, um auf Ereignisse zu reagieren, die nach der
Veröffentlichung dieser Darstellung eintreten oder entstehen. Beim
Lesen der Mittelherkunft & -verwendung müssen auch die Risikofaktoren
und sonstigen Warnhinweise beachtet werden, die im Jahresbericht 2005
für die Inhaber der erstrangigen Schuldtitel des Unternehmens
aufgeführt sind und die speziell für Referenzzwecke in dieser
Pressemitteilung aufgeführt sind.

Diese Pressemitteilung und die ausgewiesenen Angaben unter
Mittelherkunft & -verwendung im Anhang zu dieser Pressemitteilung
sind nur zu Informationszwecken beigefügt und stellen keine
Aufforderung zur Teilnahme an der Zustimmungserklärung dar. Die
Verbreitung dieser Information kann in bestimmten
Rechtshoheitsgebieten gesetzlich eingeschränkt sein. Personen, die in
den Besitz dieser Informationen kommen, werden aufgefordert, sich
über derartige Einschränkungen zu informieren bzw. diese
Einschränkungen zu beachten. Die Zustimmungserklärung wird, sofern
sie zustande kommt, ausschliesslich aus den bzw. auf den Modalitäten,
die in einer Stellungnahme des Unternehmens zur Zustimmungserklärung
enthalten sind, bestehen bzw. aufbauen. Die Inhaber von erstrangigen
Schuldtiteln müssen diese Stellungnahme lesen, bevor sie eine
Entscheidung darüber fällen, ob sie ihre Zustimmung erteilen.

Unternehmensprofil Teksid Aluminum

Teksid Aluminum ist führender unabhängiger Hersteller von
Aluminium-Motorgussteilen für die Automobilindustrie. Unsere
Hauptprodukte sind Zylinderköpfe, Motorblöcke, Getriebegehäuse und
Radaufhängungsbauteile. Wir betreiben 15 Fertigungsstätten in Europa,
Nordamerika, Südamerika und Asien. Information zu Teksid Aluminum
finden Sie auf unserer Website unter www.teksidaluminum.com.

Bis zum September 2002 war Teksid Aluminum eine Abteilung der
Teksid S.p.A., einem Fiat-Unternehmen. Durch eine Reihe von
Transaktionen, die zwischen dem 30. September 2002 und dem 22.
November 2002 vollzogen wurden, verkaufte Teksid S.p.A. seine
Aluminiumgiessereibetriebe an ein Konsortium von Investment Funds
unter der Leitung von Equity-Investoren. Zu diesen Investoren gehören
unter anderem die jeweiligen Beteiligungsgesellschaften von: Questor
Management Company, LLC, JPMorgan Partners, Private Equity Partners
SGR SpA und AIG Global Investment Corp. Infolge des Verkaufs ist
Teksid Aluminum im Besitz der Equity-Investoren über die TK Aluminum
Ltd., einer auf den Bermudas ansässigen Holding.

Wenn Sie weitere Informationen benötigen, rufen Sie die Investor
Relations Abteilung unter der Telefonnummer +1-248-304-4001 an oder
schreiben Sie eine E-Mail an investorinfo@teksidaluminum.net.

ANHANG zur Pressemitteilung vom 27. Februar 2007


Mittelherkunft und -verwendung der Finanzmittel
(Vorläufig, Änderungen vorbehalten)
Mittelherkunft & Mittelverwendung - Schlusstag 28. Februar 2007
(US$ in Tausenden USD, wenn nicht anders angegeben)
Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Summe
1,295x 1,295x 1,295x 1,295x 1,295x
MITTELHERKUNFT
Liquide Mittel
von Nemak $413.589 $71.411 $0 $0 $485.000
Rückbehalt netto -20.000 -5.000 0 25.000 0
25 Mio. USD
Kredit zu
11 % PIK
Zinsatz 21.093 3.908 0 0 25.000
Betriebsmittel-
berichtigung 7.460 -3.833 0 0 3.627
Teksid
Barbestand am
Schlusstag
(a)(b) -5.535 0 0 0 -5.535
$416.607 $66.485 $0 $25.000 $508.092
MITTELVERWENDUNG
(I.ZSHG. MIT
NEMAK AM
SCHLUSSTAG)
Erstrangige
Schuldtitel(b) ($33.667) 0 0 0 -33.667
Subsidiäres
Sicherungsrecht
(in USD ausge-
wiesen)(b) -30.643 0 0 0 -30.643
Subsidiäres
Sicherungsrecht
(in EUR ausge-
wiesen) (b) -86.512 0 0 0 -86.512
TAC-Pacht (b) -67.300 0 0 0 -67.300
Simest Darlehen(b) -3.021 0 0 0 -3.021
Zinsverbindlich
keiten ohne
Anleihezinsen(b) -8.176 0 0 0 -8.176
Regress-
Factoring
in Gruppe A (b) 0 -6.475 0 0 -6.475
TAC II - Buhler
Maschine 3
Kapitalisierte
Pacht(b) -3.524 0 0 0 -3.524
China-Verschuldung
von Teksid zu zah-
lendes Finanzie-
rungs-Leasing(b)(c) 0 -4.232 0 0 -4.232
Über Schwell-
wertbetrag in
Gruppe A hinaus
gehender Nicht-
Regress-
Factoring
betrag(d) -13.388 -3.400 0 0 -16.788
Gebühren
Lazard Frères
für Nemak-
Transaktion -4.750 0 0 0 -4.750
Steuern im
Zshg. mit der
Transaktion (zur
Valutierung
fällig) (e) -6.259 -1.418 0 0 -7.677
($257.240) ($15.525) $0 $0 ($272.765)
VERBLEIBENDE LIQUIDE
MITTEL AM
SCHLUSSTAG
DER NEMAK-
TRANSAKCTION $159.366 $50.961 $0 $25.000 $235.327
MITTELHERKUNFT/(-VERWENDUNG)
(IM ZSHG. MIT DER NEMAK-
TRANSAKTION NACH DEM
SCHLUSSTAG)
Fiat Entschädigungs-
zahlung $0 $0 $23.308 $0 $23.308
Steuern im Zshg. m.d.
Transaktion
(n. Valutierung)(e) -7.919 0 0 0 -7.919
0 0 0 0 0
Änderung Abstands-
zahlungen für Kontrolle
und Unternehmensleitung
und Kosten zur
Schliessung von TANA -3.356 -3.705 0 -1.060 -8.121
0 0 0 0 0
Gebühren
Houlihan Lokey
u. Cadwalader -3.000 0 0 0 -3.000
Rechts- und Steuer-
beraterhonorare -7.275 0 0 -1.500 -8.775
Evaluierungsverbind-
Lichkeiten
(Wechselkurs-
schwankungen,
Zusatzaufwand) -10.000 -5.000 0 0 -15.000
($31.550) ($8.705) $23.308 ($2.560) ($19.507)
VERBLEIBENDE
LIQUIDE MITTEL
INFOLGE
DER NEMAK-
TRANSAKTION $127.816 $42.256 $23.308 $22.440 $215.820
MITTELHERKUNFT
/(-VERWENDUNG)
(SONSTIGE)
Rückkauf frz.
Konzerninterner
Schuldtitel ($44.337) $0 $0 $0 ($44.337)
Kündigungsgebühren
für französische
Betriebe -8.187 0 0 0 -8.187
Trapped Cash -2.726 0 0 0 -2.726
Kosten für Chief
Restructuring
Officer -675 0 0 0 -675
Honorare für Lazard
Frères
für den Verkauf von
Gruppe B (f) 0 0 0 -1.000 -1.000
-55.925 0 0 -1.000 -56.925
Verbleibende,
für Obligations-
inhaber zur Ver-
fügung stehende
liquide Mittel
einschl. der 15.-
Januar-2007-
Zahlung $71.891 $42.256 $23.308 $21.440 $158.895
ZINSKUPON UND
STRAFZINS
BIS 28. FEBR.
2007(g)
prozentualer (%)
Einzug des
Nennwert 23,1% 13,6% 7,5% 6,9% 51,1%
Anmerkungen:
Phase 1 umfasst den Verkauf der Gruppe A an Nemak (abzüglich Polen und
China) sowie den Verkauf von TAC I an Nemak.
Phase 2 umfasst den Verkauf von Polen und China an Nemak.
Phase 3 umfasst die Entschädigungszahlung von Fiat.
Phase 4 umfasst die Rückbuchung des Rückbehalts von Nemak.
Der Zusatzzinsaufwand für erstrangige Schuldtitel, subsidiäres
Sicherungsrecht, TAC-Pacht und übrige Verschuldung summiert sich auf
rund 57.500 USD pro Tag.
Der Zusatzzinsaufwand für vorrangige Schuldtitel summiert sich
auf 106.800 USD pro Tag.
Der Zusatzzinsaufwand für die Kuponzahlung vom 15. Januar 2007
summiert sich zu rund 7.000 USD pro Tag.
Bei Summe der verfügbaren liguiden Mittel wird davon ausgegangen, dass
der Rückbehalt aus dem Verkauf an Nemak vollständig zurückgezahlt wird.
(a) Massnahmen zur zeitweiligen Sicherung liquider Mittel, die dem
Unternehmen eine Überbrückung bis zur Valutierung bieten, wurden
festgelegt, allerdings strebt das Unternehmen weiter einen
Überbrückungskredit als Sicherungsplan an
(b) Prognostizierter Barbestand bzw. Nettoverschuldung am Schlusstag der
Transaktion
(c) Repräsentiert 70 % des gesamten vor dem Schlusstermin fälligen
Investitionsaufwandes für China dar; Nemak soll die
verbleibenden 1,6 Mio. USD zahlen
(d) Repräsentiert den Betrag an regresslos gepfändeten Forderungen unter
Gruppe A, der über 40 Mio. USD am Schlusstag hinausgeht
Übernahmevereinbarung erlaubt 15 Mio. USD an regresslosem Factoring
Die ersten 25 Mio. USD an zusätzlichem Factoring stellen einen
Abschlag auf synthetisches Eigenkapital dar (und reduzieren es von
11,5 % auf 9,0 %)
(e) Auf Grundlage der PWC-Berechnungen abgesehen vom Basisvorschlag
(f) Unter bestimmten Umständen könnten die Honorare für Lazard aus den
Erlösen des darauffolgenden Verkaufs beglichen werden
(g) Vor Reduktion für Übernahmeangebotsaufwand


Wenn Sie weitere Informationen benötigen, rufen Sie die Investor
Relations Abteilung unter der Telefonnummer +1-248-304-4001 an oder
schreiben Sie eine E-Mail an investorinfo@teksidaluminum.net.

Originaltext: Teksid Aluminum S.A.R.L S.C.A
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=58935
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_58935.rss2

Pressekontakt:
Wenn Sie weitere Informationen benötigen, rufen Sie die Investor
Relations Abteilung unter der Telefonnummer +1-248-304-4001 an oder
schreiben Sie eine E-Mail an investorinfo@teksidaluminum.net.


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