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Trotz frischer Frühlingsluft - Grippeviren haben neue Hochsaison

Geschrieben am 21-03-2007

Grenzach-Wyhlen (ots) - Niemand sollte sich in falscher Sicherheit
wiegen und meinen, die Grippesaison sei zu Ende. Seit mehreren Jahren
schon stellen die Monate März/April einen neuen Höhepunkt der
Grippeausbreitung in Deutschland dar. Erst jetzt ist ein allmählicher
Rückgang der Influenza-Aktivität zu verzeichnen, wie die Auswertungen
der Meldeärzte ergeben. Unter www.grippe-online.de können diese Daten
auf einer Deutschland-Grippekarte eingesehen werden. Grippeviren
kennen jedoch keine Ländergrenzen: Gerade wen es zu Ostern in die
Ferne lockt - auf der Südhalbkugel hält der Winter gerade Einzug.
Deshalb sollte bei der Reiseplanung immer auch an mögliche Risiken
einer Influenza-Infektion am Urlaubsort gedacht werden.

Verwechselt wird eine Grippe häufig mit einem grippalen Infekt.
Die Symptome unterscheiden sich jedoch deutlich. Schlagartig
auftretendes hohes Fieber bis 41° Grad, Schweißausbrüche, starke
Muskel- und Gelenkschmerzen und ein allgemein schweres
Krankheitsgefühl, sind eindeutige Anzeichen für eine Influenza.
Besonders charakteristisch ist der plötzliche Krankheitsbeginn aus
vollem Wohlbefinden heraus. Die Erreger werden über feinste Tröpfchen
der Atemluft beim Sprechen, Husten oder Niesen übertragen.

Antivirale Medikamente, wie die Neuraminidasehemmer, können
Grippeviren gezielt bekämpfen. Die besten Voraussetzungen schnell
wieder gesund zu werden haben Erkrankte, die die Medikamente
innerhalb von 48 Stunden nach den ersten Symptomen einnehmen.

Je mehr Viren sich im Körper ausbreiten, desto schwerer ist der
Krankheitsverlauf. Grundsätzlich gilt: Wer frühzeitig einen Arzt
aufsucht und eine antivirale Therapie beginnt, hat gute Chancen, dass
die Erkrankung milder verläuft, sich der Gesundheitszustand schneller
bessert und schwerwiegende Komplikationen verhindert werden. Den
derzeit bestmöglichen, wenn auch nicht 100prozentigen Schutz vor
einer Erkrankung bietet die Grippeimpfung. Allerdings dauert es 14
Tage bis der vollständige Schutz aufgebaut ist.

Originaltext: Roche Pharma AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7431
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_7431.rss2

Ansprechpartner:
Dr. med. H.-U. Jelitto
Leiter Öffentlichkeitsarbeit
Roche Pharma AG
Emil-Barell-Straße 1
79639 Grenzach-Wyhlen
Tel.: 07624/14-3715
Fax: 07624/14-3366
Internet: www.roche.de

Journalistenservice:
Petra Sittauer
medical relations GmbH
Hans-Böckler-Straße 46
40764 Langenfeld
Telefon: 02173/9769-25
Fax: 02173/9769-49
E-Mail: petra.sittauer@medical-relations.de


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