Jetzt sind die Ideen der Schüler gefragt: Bundeswettbewerb ALTERNATIVEN zur Bildungsreform
Geschrieben am 22-03-2007 |
Hamburg (ots) - Der Count-down läuft: Die Wochenzeitung DIE ZEIT und die Stiftung Lesen laden mit Unterstützung der Citibank Deutschland zum Ideenwettbewerb "ALTERNATIVEN" ein: Schüler der Jahrgangsstufen 10 bis 13 können noch bis zum 1. Mai 2007 eigene Vorschläge zur Reform der deutschen Bildungslandschaft vorlegen - und finden vor einer Fachjury Gehör.
Was denken eigentlich diejenigen über "Exzellenz-Universitäten" und Studiengebühren, die davon in allernächster Zukunft direkt betroffen sind: die Schülerinnen und Schüler? Wie würden sie die Spagat-Übungen zwischen Eliteförderung und Chancengerechtigkeit, zwischen Sparzwang und Zukunfts-Investment bewältigen, wenn sie etwas zu sagen hätten? Das möchten jetzt die Wochenzeitung DIE ZEIT, die Citibank Deutschland und die Stiftung Lesen im Rahmen der bundesweiten Schulkampagne "ALTERNATIVEN" herausfinden: Gefragt sind Ideen, wie das deutsche Bildungssystem die Herausforderungen von morgen bewältigen kann auf Basis einer grundlegenden Analyse der momentanen Situation. Die besten "Bildungsvisionäre" dürfen ihre Vorstellungen am 6. Juni in Berlin einer Fachjury präsentieren - nicht nur diese Experten, sondern auch Gleichaltrige werden die Vorschläge kritisch prüfen und die Sieger küren.
Schirmherr der Schulkampagne, die im Rahmen einer ausführlichen Wettbewerbsbroschüre viele Informationen und Tipps bereithält, ist Prof. Dr. Horst Hippler, Rektor der Universität Karlsruhe. Das Besondere an diesem Wettbewerb ist, dass er Schülern die Möglichkeit bietet an der Gestaltung ihrer eigenen Zukunft mitwirken zu können. Für den Teilnehmer mag der Reiz dazu noch durch die attraktiven Preise gesteigert werden, mit denen die besten Einsendungen prämiert werden - zum Beispiel ein Ausbildungsstipendium.
Achtung neuer Wettbewerbs-Fahrplan:
Anmeldeschluss ist der 13. April, die Einsendungen sollten bis 1. Mai bei der Stiftung Lesen sein.
Weitere Informationen unter:
www.zeit.de/alternativen www.StiftungLesen.de/alternativen
Diese Pressemitteilung finden Sie auch unter presse.zeit.de .
Originaltext: DIE ZEIT Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9377 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_9377.rss2
Pressekontakt: Silvie Rundel DIE ZEIT Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 040 / 32 80 - 344 Fax: 040 / 32 80 - 558 E-Mail: rundel@zeit.de
Christoph Schäfer Stiftung Lesen Leitung Pressestelle Tel.: 06131 / 288 90 28 Fax.: 06131 / 23 03 33 E-Mail: christoph.schaefer@stiftunglesen.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
61047
weitere Artikel:
- O-Ton-Beitrag: Arbeitszeit ansparen für später - ein neues Modell macht es möglich Berlin (ots) - - Querverweis: Audiomaterial unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - Es ist eine Idee von heute, auszahlen soll sie sich in der Zukunft: Die Arbeitszeit wird angespart, um später beispielsweise schon vor dem 67. Lebensjahr in Rente gehen zu können. Hinter diesem Angebot steht die gesamte und angesparte Lebensarbeitszeit auf einem so genannten Langzeitarbeitskonto. Konkret heißt das: der Arbeitgeberverband Gesamtmetall und die Allianz haben jetzt ein Angebot für die Unternehmen der Metall- und Elektro-Industrie mehr...
- Bayerisches Fernsehen / Montag, 26. März 2007, 21.20 Uhr / Profile / Das Wirtschaftsmagazin München (ots) - Moderation: Kirsten Girschick Preis-Schock: Die Profile-Teuer-Fahnder über versteckte und offene Preiserhöhungen in Bayern Öko-Fakten: Wissenswertes aus Ökonomie und Ökologie Mann vor dem Ruin: Die tragische Geschichte einer Berufsunfähigkeit und die zweifelhafte Rolle der Versicherung Mutmacher: Wie ein cleverer Landwirt das Ostergeschäft nutzt und Biernotstand: Warum der Gerstensaft bald knapp werden könnte und wer daran verdient Nächste Profile-Sendung des Bayerischen Fernsehens am 23.04.2007 mehr...
- Deutsche gehen regelmäßig zum Arzt - Umfrage: Fast jeder zweite Deutsche sitzt einmal pro Quartal im Wartezimmer Baierbrunn (ots) - Nahezu jeder zweite Deutsche ab 14 Jahren (45%) geht innerhalb eines Quartals mindestens einmal zu einem Arzt. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des IFAK-Instituts im Auftrag der "Apotheken Umschau" hervor. Dabei steigt die Zahl der Arztbesuche mit dem Alter sprunghaft an. Während nur jeder fünfte Bundesbürger (22%) zwischen 14 und 29 Jahren ein- oder zweimal im Quartal zum Arzt geht, sind dies bei den 50 bis 59-Jährigen schon knapp die Hälfte der Befragten (46%). Bei den Ab-60-Jährigen steigt die Zahl der Arztbesuche mehr...
- Infor richtet Performance Management auf geschäfts- und rollenspezifische Funktionalitäten aus München (ots) - Infor kündigt seine Strategie für geschäftsspezifische Performance Management (PM)-Lösungen an, bei der die maximale und dauerhafte Rentabilität von Applikationen im Vordergrund steht. Um dies zu erreichen, baut Infor sein PM-Angebot um integrierte und rollenbasierte Funktionalitäten weiter aus, die wenig Anpassungsaufwand an kundenspezifische Bedürfnisse erfordern und dadurch mit niedrigen Gesamtbetriebskosten auskommen. Die Infor PM-Lösungen sind mit Infor PM Business Process Applications und Infor PM Business Specific mehr...
- Demenzkrank: Sie verstehen und so nehmen, wie sie sind / Hilfe für ein harmonisches Miteinander Stuttgart (ots) - Weltweit leiden mehr als 24,3 Millionen Menschen an Demenz: Einer Erkrankung des Gehirns, in deren Verlauf die geistigen Fähigkeiten allmählich verschwinden. Betroffene werden vergesslich, können nicht mehr selbstständig Tätigkeiten ausführen, für sich sorgen und Beziehungen pflegen. Oft fühlen sie sich falsch verstanden, herumkommandiert oder bevormundet, da es ihnen zunehmend schwerer fällt, Dinge zu erfassen. Das ist für Erkrankte, Familienmitglieder und Pflegepersonen gleichermaßen schwer. Den "Verfall" eines mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Sonstiges
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|