(Registrieren)

GPRA-Präsidium neu formiert / Schulze van Loon als Präsident bestätigt

Geschrieben am 25-03-2007

Hamburg/Frankfurt am Main (ots) -

- Querverweis: Bild ist unter
http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar -

Die Mitgliederversammlung der Gesellschaft Public Relations
Agenturen (GPRA) hat am Samstag, 24. März in Hamburg, ihr neues
Präsidium gewählt. Dieter Schulze van Loon, geschäftsführender
Gesellschafter von Molthan van Loon Communications Consultants
(Hamburg), seit 2005 Präsident des Verbandes führender
Kommunikations- und PR-Beratungsunternehmen in Deutschland, wurde
erwartungsgemäß bestätigt. Die weiteren Mitglieder konnten
satzungsgemäß nicht wiedergewählt werden.

Neu im Präsidium der GPRA sind:

Astrid von Rudloff, CEO Weber Shandwick Deutschland (Köln) als
Vize-Präsidentin und zuständig für Internationales, Development und
Innovation.

Hans Ulrich Helzer, Geschäftsführender Gesellschafter ergo
Unternehmenskommunikation (Köln), zuständig für Qualität, Themen und
Medien.

Peter Strieder, Partner bei PLEON (Berlin), als Schatzmeister und
zuständig für das Thema Public Affairs.

Das auf zwei Jahre gewählte Präsidium wird sich besonders dem
Wandel der Kommunikationslandschaft und den daraus resultierenden
Konsequenzen für Kommunikationsmanagement und Public Relations
widmen. "Wir werden die GPRA auch in Zukunft als Verband führender
Kommunikationsberatungs- und PR-Unternehmen in Deutschland gegenüber
Markt, Medien und Politik weiter profilieren", erklärt Schulze van
Loon sein Anliegen für die neue Amtszeit.

Dabei wird das neue Präsidium unterstützt von Beauftragten für die
von ihnen initiierten Themen bzw. in anderen Verbandsfunktionen:

Dr. Alexander Güttler, CEO komm.passion (Düsseldorf) im Bereich
Aus- und Weiterbildung.

Heiko Kretschmer, Geschäftsführender Gesellschafter Johanssen +
Kretschmer (Berlin) im Bereich Qualitätsmanagement / ICCO CMS.

Christina Marx, Geschäftsführende Gesellschafterin von Rugo
Kommunikation (Bonn) steht weiter das Thema Vergabe. Hierbei ist eine
enge Zusammenarbeit mit dem gwa vereinbart.

Andreas Severin, Geschäftsführender Gesellschafter crossrelations
(Düsseldorf), von 2003 bis 2007 Vizepräsident der GPRA, wird als
Sonderbeauftragter weiter das Thema "Wertschöpfung durch
Kommunikation" vorantreiben.

Axel Wallrabenstein, Geschäftsführer Publicis Consultants |
Deutschland (Berlin), bisher als Präsidiumsmitglied auch
Schatzmeister der GPRA, wird Mitglied der Aufnahmekommission und
Kassenprüfer.

Matthias Rosenthal, Geschäftsführender Gesellschafter Koob®
(Mülheim an der Ruhr) stellvertretender Vorsitzender im Deutschen Rat
für Public Relations

"Dem bisherigem Präsidium ist die GPRA zu großem Dank verpflichtet
und ich persönlich freue mich sehr auf die weitere so vertrauensvolle
Zusammenarbeit", so Dietrich Schulze van Loon.

Originaltext: GPRA e. V.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=51119
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_51119.rss2

Pressekontakt:
GPRA e. V.
Gertrud Masuch
Wöhlerstraße 3-5
60323 Frankfurt am Main
T. 0 69 - 710 423 - 260
F. 0 69 - 710 423 - 200
g.masuch@gpra.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

61471

weitere Artikel:
  • Der Tagesspiegel: DIW hebt Konjunkturprognose für Berlin deutlich an Berlin (ots) - Die Berliner Wirtschaft dürfte sich im laufenden Jahr erheblich besser entwickeln als bisher vorhergesagt. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) erwartet für die Hauptstadt im laufenden Jahr ein Wirtschaftswachstum von 0,9 Prozent, berichtet der Tagesspiegel (Montagausgabe). Das ist das Dreifache des Werts von 0,3 Prozent, den das DIW noch Ende vergangenen Jahres prognostiziert hatte. Das DIW begründet die Revision "in der unerwartet robusten Dynamik" der deutschen Wirtschaft insgesamt. Der wegen der Erhöhung mehr...

  • Der Tagesspiegel: Trotz Aufschwungs: Immer mehr brauchen Zweitjob Berlin (ots) - Der Rückgang der Arbeitslosigkeit um 800.000 in den vergangenen zwölf Monaten hat zu einer Zunahme der prekären Beschäftigung geführt. "Etwa 50 Prozent des Beschäftigungsaufbaus im vergangenen Jahr sind auf Leiharbeit zurückzuführen", sagt Wilhelm Adamy, Leiter der Abteilung Arbeitsmarktpolitik beim DGB-Bundesvorstand, dem Tagesspiegel (Montagsausgabe). "Diese Art der Beschäftigung ist prekär, weil das Risiko, in die Arbeitslosigkeit zu geraten fünf bis sechsmal größer ist als in der Wirtschaft insgesamt." Das Institut mehr...

  • Der Tagesspiegel: Berlins Wirtschaftsförderer: Wir habe sehr gute Projekte in der Pipeline Berlin (ots) - Der neue Chef der Berliner Wirtschaftsförderungsgesellschaft Berlin Partner, Rene Gurka, bescheinigt der Hauptstadt eine zunehmende Anziehungskraft auf Investoren. "Ich weiß, wir haben sehr gute Projekte in der Pipeline", sagte Gurka dem Tagesspiegel (Montagsausgabe). Er kenne keine Stadt, "die in letzter Zeit so positive Schlagzeilen machte wie Berlin". Noch vor wenigen Jahren sei "alles tot geredet" worden, "heute ist alles gut, gut, gut. Doch nicht nur in der Presse, auch in den Köpfen der Leute ist der Optimismus groß", mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Nicht die letzte schwäbische Überraschung = Von Martin Vogler Düsseldorf (ots) - Angeblich ist alles ganz harmlos. Porsche erhöht seine VW-Beteiligung auf 31 Prozent, und sogar das Land Niedersachsen, das sich vormals vehement gegen die schwäbische Invasion in Wolfsburg wehrte, findet das gut. Denn jetzt verfügen Land und Porsche zusammen über 50 Prozent der Aktien. Damit ist der VW-Konzern für internationale Finanzinvestoren, die in Heuschreckenmanier einfallen könnten, uninteressant geworden. Das ist gut. Dass deshalb die Arbeitsplätze in Niedersachsen erhalten bleiben werden, ist eine trügerische mehr...

  • Zahl der Verkehrstoten im Januar 2007 stark gestiegen Wiesbaden (ots) - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes kamen im Januar 2007 bei Straßenverkehrsunfällen 374 Menschen ums Leben. Das waren 66 Personen oder über ein Fünftel (+ 21%) mehr als im Januar 2006. Auch die Zahl der Verletzten ist um 15% auf 29.300 gestiegen. Ein Grund für diese negative Entwicklung dürfte die im Vorjahresvergleich sehr milde Witterung im Januar dieses Jahres gewesen sein. Bei günstigen Witterungsbedingungen wird mehr und schneller gefahren, damit steigt das Risiko im Straßenverkehr zu verunglücken. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht