1860-Presseservice: Vorbericht: Rot-Weiss Essen - 1860 München
Geschrieben am 30-03-2007 |
München (ots) - Genau zwei Wochen nach seiner Inthronisation als Löwen-Coach gibt Marco Kurz am Sonntag, 1. April 2007, 14 Uhr, im Georg-Melches-Stadion in Essen sein Punktspiel-Debüt als Zweitliga-Trainer. "Es wäre für das Selbstvertrauen von allen wichtig, wenn wir in Essen ein positives Signal setzen könnten", meint Kurz, der ins Revier mit dem festen Vorsatz fährt, "dort zu punkten".
Essen sei eine Mannschaft, die über viel Selbstvertrauen verfüge. "Sie haben eine gute Entwicklung genommen, sind mittlerweile gefestigt und sehr heimstark", so Kurz. Er rechnet damit, dass der Gegner sein Team von Anfang an unter Druck setzt. "Sie werden ihr Heil in der Offensive suchen." Genau darauf hat der 37-Jährige seine Mannschaft vorbereitet. "Wir müssen von Beginn an hellwach sein, dürfen nicht nur reagieren, sondern müssen eigene Spitzen setzen", so seine Devise. "Jeder Spieler ist gewillt, in Essen ein gutes Ergebnis zu erzielen."
Was die Aufstellung betrifft, hielt sich der angehende Fußball-Lehrer bedeckt. Diese wird er erst in der Mannschaftsbesprechung am Spieltag den Spielern mitteilen. Definitiv stehen die gesperrten Nemanja Vucicevic und Gregg Berhalter nicht zur Verfügung. Auch Paul Agostino und Harald Cerny werden die Fahrt ins Ruhrgebiet nicht mitmachen. "Ich denke, dass für sie ein Einsatz noch zu früh kommt", sagt Kurz. Ansonsten kann der Zweitliga-Novize aus dem Vollen schöpfen. "Über die ein oder andere Position machen wir uns noch Gedanken, ansonsten steht die Mannschaft", so der Coach. Lediglich die Torhüter-Position gab er bekannt. "Michael Hofmann wird spielen."
"Die Spieler können gut einschätzen, was passiert, welche Optionen ich ziehe", entkräftet Kurz das Argument, er ließe die Mannschaft im Ungewissen. "Wer keine Spannung hat, ist fehl am Platz, macht was falsch", so seine Begründung. Ohnehin sei er ein Trainer, der mit jedem Spieler spricht. "Jeder hat das Recht zu wissen, warum oder warum er nicht spielt. Die Kommunikation mit allen ist wichtig, da wird keiner ausgegrenzt."
Dass Kurz ein kommunikativer Trainer ist, das kann auch Danny Schwarz bestätigen. "Marco ist das krasse Gegenteil von Walter Schachner. Er spricht viel mehr mit uns." Ihm persönlich täte dies gut, "wenn ich weiß, woran ich bin". Schwarz, der Kurz noch als Mitspieler kennt, fand nur lobende Worte für den neuen Coach. "Vom Umgang her ist er der Gleiche geblieben, ein Kumpeltyp. Auf dem Platz aber ist er - wie schon als Spieler - voll bei der Sache, kann auch mal einen zusammenscheißen", charakterisiert Schwarz seinen früheren Kollegen. "Marco versucht, uns seine Philosophie zu vermitteln und Freude in unser Spiel zu bringen. Er spricht die Dinge klipp und klar an." Dabei helfe ihm, dass er die "Sprache der Spieler spreche".
Mehr Infos zum Spiel + O-Töne von Marco Kurz und Danny Schwarz zum Download: www.tsv1860.de
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