Olympus Mitarbeiter-Aktion - Darmkrebsprävention: Olympus schafft Bewusstsein bei seinen Mitarbeitern

Hamburg (ots) -

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"Wir sollten es uns nicht leisten, bei der Darmkrebsvorsorge
nachlässig zu sein", so Professor Dr. Friedrich Hagenmüller, Chefarzt
an der Asklepios Klinik Altona und Ehrengast bei der
Informationsveranstaltung zur Darmkrebsvorsorge für
Olympus-Mitarbeiter. Als führendes Unternehmen in der Endoskopie
setzt sich Olympus aktiv für die Koloskopievorsorge ein. Über 100
Mitarbeiter nahmen das Angebot ihres Unternehmens wahr und besuchten
die einstündige Informationsveranstaltung am 02. April 2007. Mit
seiner "Bewußtseinskampagne für kolorectalen Krebs" geht Olympus mit
bestem Beispiel voran und setzt zum Abschluss des Darmkrebsmonats
März ein Zeichen, denn: Darmkrebsvorsorge lohnt sich!

In Deutschland übernehmen die Kassen die Kosten für den jährlichen
Stuhltest auf Blutspuren ab dem 50. Lebensjahr und für eine
Darmspiegelung ab dem Alter von 55 Jahren. "Dies ist ein sehr
vernünftiges Programm und Deutschland nimmt hierbei im Vergleich zu
anderen europäischen Ländern eine Vorreiterrolle ein", so Prof.
Hagenmüller.

Was viele nicht wissen: Dank der Früherkennung kann die
überwiegende Mehrzahl der Darmkrebsfälle verhindert oder geheilt
werden. Bei einer rechtzeitigen Diagnose liegen die Heilungschancen
nahezu bei 100 Prozent. Viele Menschen assoziieren jedoch mit der
Darmspiegelung eine unangenehme Untersuchung und nutzen deshalb nicht
die großen Chancen der Darmkrebsvorsorge. Dank neuester Techniken ist
die Darmspiegelung heute sehr sanft, sicher und schmerzlos
durchführbar. "Nehmen Sie die Leistung ihres Unternehmens in Anspruch
und lassen sie die Vorsorgeuntersuchung bei erfahrenen Ärzten
durchführen. Auch in niedergelassenen Praxen ist heute eine hohe
Qualität der Vorsorgeuntersuchungen anzutreffen", erklärt Prof.
Hagenmüller.

Bereits im Oktober 2002 startete Olympus die erste große
Mitarbeiteraktion zur Darmkrebsfrüherkennung. Bei der Aktion "Ein
Augenblick für ihr Leben" ließen rund 300 Mitarbeiter eine
Darmspiegelung durchführen. In zehn Fällen wurden damals Adenome
entdeckt, die Vorstufe von Darmkrebs.

"Wir bei Olympus sehen es als unsere Pflicht an, ein Bewusstsein
für kolorectalen Krebs und die Möglichkeiten der Prävention dieser
Krankheit zu schaffen. Angefangen bei unseren Mitarbeitern setzen wir
ferner alles daran, die Botschaft zu verbreiten", so Dr. Ingolf
Mesecke-von Rheinbaben, Olympus-Business Unit Manager, Medical
Endoscopy. Olympus beteiligt sich an unterschiedlichsten Aktionen: So
wurden in der ganzen Firma Plakate der deutschen Medienkampagne der
Burda-Stiftung ausgestellt und Informationsbroschüren ausgelegt.
Zusätzlich wurde allen Olympus-Mitarbeitern mit einem Infobrief auch
ein Risiko-Analyse-Fragebogen geschickt. Für alle Mitarbeiter steht
der Olympus-Betriebsarzt Dr. R. Corleis als Ansprechpartner zur
Verfügung.

Abdruck honorarfrei / Belegexemplar erbeten.

Originaltext: Olympus Deutschland GmbH
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Medizinische Endoskopie
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