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Nachwuchsautor Joseph King misst sich an seinem Vater Stephen

Geschrieben am 11-04-2007

Hamburg (ots) - Der Schriftsteller Joseph King alias Joe Hill,
Sohn des Horror-Autors Stephen King, hat nichts gegen Konkurrenz mit
seinem berühmten Vater: "Jeder Sohn muss sich an seinem Vater messen.
Worin soll sich meine Situation von der anderer unterscheiden?" Er
versuche jedoch in Interviews darauf zu achten, "nie meinen Vater als
Lieblingsautor zu nennen - so dass die Zeitung nicht aus Versehen die
Fotos von uns beiden auf eine Seite platziert".

Joseph King, gibt zu, dass er unter seinem Pseudonym schon fast
"zehn Jahre schreibe, ohne dass jemand davon Wind bekomme hätte. Vier
Bücher habe ich geschrieben - und die wollte niemand verlegen ... Ich
musste lernen, wie man richtig schreibt, u.a. dass eine Geschichte
nicht auf Seite 50 beginnt, sondern auf der ersten Seite".

Das komplette ZEIT-Interview der ZEIT Nr. 16 vom 12. April 2007
senden wir Ihnen gerne zu.

Originaltext: DIE ZEIT
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9377
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_9377.rss2

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Elke Bunse, DIE ZEIT Presse-
und Öffentlichkeitsarbeit (Tel.: 040/3280-217, Fax: 040/3280-558,
E-Mail: bunse@zeit.de)


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