Mitteldeutsche Zeitung: zu Automesse und Klimaschutz
Geschrieben am 15-04-2007 |
Halle (ots) - Neuheiten glänzen auch in Leipzig - wie auf jeder Messe - mit immer mehr PS. Dies, so die Hersteller, sei nötig, weil vor allem schärfere Sicherheitsstandards die Wagen schwerer machten. Da brauchten sie eben mehr Kraft - damit dem Kunden nicht der Fahrspaß verloren gehe. Damit bekommt wieder der Käufer den Schwarzen Peter zugeschoben. Erst rückt er kein Geld raus für teure Spartechnik, dann will er auf viel PS einfach nicht verzichten. Beides mag momentan stimmen. Sich darauf zurückzuziehen, ist inakzeptabel. So mahnt Leipzig die Autoindustrie eindringlich, mehr Fahrt aufzunehmen bei der Entwicklung schadstoffarmer und bezahlbarer Fahrzeuge. Der Besucher wird 2007 sehr nachdenklich durch die Messehallen wandeln. Die Freude am Auto wird ihm dennoch nicht abhanden kommen.
Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=47409 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_47409.rss2
Pressekontakt: Rückfragen bitte an: Mitteldeutsche Zeitung Chefredaktion Tel.: 0345 565 4306
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
64877
weitere Artikel:
- Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert am Montag, 16. April, die Debatte um Oettingers Filbinger-Rede: Frankfurt/Oder (ots) - Gescheitert ist auch Oettingers Versuch, mit einem "offenen Brief" einen schnellen Schlussstrich unter die Trauerreden-Diskussion zu ziehen. Eine Entschuldigung sind diese halbherzigen Zeilen vom Wochenende nicht. Den "Kritikerinnen und Kritikern" - auch der Bundeskanzlerin - erklärte er lediglich, er bedauere die "Missverständnisse". Von der Rolle Filbingers in der Zeit des NS-Regimes hingegen kein Wort. Oettinger gibt sich damit so unentschuldbar uneinsichtig, wie es der zeitlebens war, an dessen Sarg er gerade mehr...
- Westfalenpost: Nichts dazu gelernt Wirbel um Oettingers Grabrede hält an Hagen (ots) - Von Jörg Bartmann Der Wirbel um die Grabrede des baden-württembergischen Ministerpräsidenten ist nicht beendet. Das ist gut so. Denn Oettinger hat sich nicht unglücklich ausgedrückt, er hat seine Worte mit Bedacht gewählt. Das wird von Tag zu Tag deutlicher. Daran ändert auch sein offener Brief keinen Deut. Eigentlich ist es nur noch schlimmer geworden, weil er Tatsachenverdrehungen bei Traueransprachen für normal hält. Wer jedoch Vorgänger Filbinger vom Mitläufer zum Nazigegner umdreht, Geschichte auf juristische Art mehr...
- LVZ: Leipziger Volkszeitung zu Oettinger/Filbinger Leipzig (ots) - Was war an Günther Oettingers Trauerrede eigentlich missverständlich? Dass er den verstorbenen Hans Filbinger attestierte, "kein Nationalsozialist" gewesen zu sein? Oder dass Filbinger, wie Baden-Württembergs Ministerpräsident meint, "im Gegenteil, ein Gegner des NS-Regimes" war? Oettingers Worte waren so klar, da können gar keine Missverständnisse aufkommen. Ein Fauxpas sind sie ebenso nicht gewesen, wie sein als Vorwärtsverteidigung gedachter Offener Brief mit dem peinlichen Stauffenberg-Vergleich und die gestrigen Statements mehr...
- WAZ: Schönheits-OP bei Jugendlichen: Verbieten geboten Leitartikel von Sigrid Krause Essen (ots) - Die Nase von Sabrina Setlur, der Po von Jennifer Lopez, die Lippen von Scarlett Johansson, oder, für Jungs: das Kinn von Daniel Craig - junge Leute träumen davon, auszusehen wie ihre Stars. Das ist weder schlimm noch neu. Marlene Dietrich und Brigitte Bardot waren die Schönheitsideale der Omas von heute. Auch die versuchten damals, ihrem Traum ähnlich zu sehen. Neu ist, dass für junge Leute von heute der Weg unters Messer selbstverständlicher wird. Jedes vierte Mädchen zwischen 14 und 17 fühlt sich zu dick. Und fast jedes mehr...
- WAZ: Polizei verprügelt Demonstranten: Moskaus Angst vor Demokratie - Leitartikel von Florian Hassel Essen (ots) - Das Maß an Gewalt, das die russische Polizei in Moskau und Petersburg gegen eine vergleichsweise geringe Menge friedlicher Demonstranten einsetzte, mag auf den ersten Blick verwundern - macht aber aus Sicht des Russland regierenden Regimes von Präsident Wladimir Putin Sinn. Zwar lassen die Bilder prügelnder Polizisten Russland im Ausland nicht gut aussehen. Doch das russische Ansehen in westlichen Ländern ist Moskau schon seit längerem vergleichsweise gleichgültig. Und dies mit einiger Berechtigung: Der demokratische mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|