Innere Sicherheit in allen Fahrsituationen / Kamerabasierter Aufmerksamkeits-Assistent von Hella registriert Sekundenschlaf und Kopfbewegungen des Fahrers
Geschrieben am 18-04-2007 |
Lippstadt (ots) - Ob der Fahrer sich kurz vor dem Sekundenschlaf befindet erkennt der Aufmerksamkeits-Assistent von Hella und alarmiert ihn, bevor etwas passieren kann. Das kamerabasierte Fahrerassistenzsystem detektiert den Lidschlag des Auges mittels einer im Lenkradbereich platzierten Kamera und berechnet unter anderem Frequenz und Dauer des Lidschlags. Bleibt das Auge während der Fahrt länger als eine Sekunde geschlossen, wird der Fahrer gewarnt. In diesem Zeitraum ist der Informationsverlust so hoch, dass es zu einer gefährlichen Situation im Straßenverkehr kommen kann.
Wissenschaftliche Studien belegen, dass ein Großteil der schwerwiegenden Unfälle im Straßenverkehr durch Müdigkeit und Sekundenschlaf verursacht werden. Laut einer Untersuchung des Verkehrstechnischen Instituts der Deutschen Versicherer (Dr. Wolfram Hell, Januar 2004) ist ein Viertel aller tödlichen Autobahnunfälle auf Müdigkeit zurückzuführen.
Neben sicherheitsrelevanten Funktionen lassen sich mit der Kamera auch Komfortfunktionen realisieren. Die Gesichtserkennung beispielsweise personalisiert das Fahrzeug, indem der jeweilige Fahrer identifiziert wird und sich etwa Sitz, Innenspiegel, Klimaanlage und Radio automatisch auf das persönliche Optimum und die Gewohnheiten dieses Fahrers einstellen. "Auch die Koppelung mit bereits in Serie erhältlichen Fahrerassistenzsystemen wie Spurwechselassistent, Abstandsregelsystem ACC (Adaptive Cruise Control) und Lane Departure Warning (Warnung vor dem Verlassen der Fahrspur) und ist in Zukunft denkbar", erklärt Dr. Ulrich Büker, Projektleiter in der Elektronik-Vorentwicklung bei Hella.
Fließt die Information über den Aufmerksamkeitsstatus des Fahrers in diese Systeme mit ein, kann früher und intensiver gewarnt werden. Technisches Herzstück des Aufmerksamkeits-Assistenten ist eine hoch-dynamische CMOS-Innenraumkamera, die beispielsweise frontal im Kombiinstrument installiert werden kann. Bei Dunkelheit wird sie durch unsichtbares Infrarotlicht unterstützt. Der Serieneinsatz des Aufmerksamkeitsassistenten von Hella ist für das Jahr 2011 geplant.
Originaltext: Hella KGaA Hueck & Co. Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=65085 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_65085.rss2
Pressekontakt: Ulrich Köster Hella KGaA Hueck & Co. Leiter Internationale Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 02941/ 38-7566 E-Mail: ulrich.koester@hella.com
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