Second Life-Präsenz: Ohne klares Konzept können Unternehmen viel Geld verlieren
Geschrieben am 20-04-2007 |
München (ots) - COMPUTERWOCHE: Tipps für eine funktionierende Präsenz in Second Life / Plattform eignet sich zur Markenprägung, dem Imageaufbau sowie zur Pflege von Kundenbeziehungen / Treffpunkte für Besucher, eigenes Personal und stetig wechselnde Inhalte sind wichtige Kriterien für einen virtuellen Firmenauftritt
München, 20. April 2007 - Der Hype um die virtuelle 3D-Welt Second Life stellt viele Unternehmen vor die Frage, ob sie dort selbst mit einer eigenen Präsenz vertreten sein sollen. Doch bevor Firmen diesen Schritt gehen, sollten sie sich im Vorfeld über die Mechanismen von Second Life informieren, denn ohne ein klares Konzept kann dabei viel Geld verloren gehen. Aufwändig gestaltete Dependancen können schnell ein kleines sechsstelliges Budget verschlingen. Die IT-Wochenzeitung COMPUTERWOCHE berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe (16/2007), wann sich eine Präsenz lohnt und was Unternehmen bei ihrem virtuellen Auftritt beachten müssen.
Da sich nur jeder zehnte der momentan rund fünf Millionen Benutzer regelmäßig bei Second Life einloggt, sollten Firmen von diesem Engagement keine kurzfristige Rentabilität erwarten. Werden aber die zur Verfügung stehenden Mittel überlegt und gezielt eingesetzt, lassen sich aus Second Life durchaus Vorteile ziehen. Virtuelles Online-Shopping etwa bietet Benutzern, insbesondere durch visuelle Gemeinsamkeiten mit den Originalprodukt, ein echtes Shopping-Erlebnis. Darüber hinaus eignet sich die Plattform zur Markenprägung, dem Imageaufbau, zur Pflege von Kundenbeziehungen sowie zur Bildung eigener Communities. Aufgrund der Interaktionsmöglichkeiten ist Second Life zudem gut geeignet für Trainings und künftig auch für Web-Konferenzen.
Beim Bau der virtuellen Firmenzentrale ist es laut COMPUTERWOCHE ratsam, die architektonischen Besonderheiten von Second Life zu beachten. Pseudoreales Design, das sich nicht mit der Realität begnügt, stößt bislang auf die größte Resonanz der Bewohner. Um Kunden zu binden, sollten Unternehmen ferner Treffpunkte zur Kommunikation und eigenes Personal einplanen, das Besucher begrüßt und führt. Damit Besucher über längere Zeit gehalten werden, sollten wechselnde Inhalte und Aktionen ebenso selbstverständlich sein, wie die kontinuierliche Steuerung und Überwachung des Angebots. Zum Hinweis auf eigene Events eignen sich die Kommunikationskanäle in Second Life. Zeitungen, Radio- und Fernsehsender sind dort präsent, auch Anzeigenschaltungen, Außenwerbung sowie Sponsorings sind möglich.
Für Rückfragen: Christoph Witte, Chefredaktion COMPUTERWOCHE Tel. 089/360 86-227 E-Mail: cwitte@computerwoche.de www.computerwoche.de
Originaltext: IDG-Computerwoche Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=8155 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_8155.rss2
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
66026
weitere Artikel:
- Bob der Baumeister ... live! Der freundliche Superstar geht mit einer turbulenten Live-Show auf Deutschland-Tour Köln (ots) - Bob der Baumeister und seine Freunde kommen nach Deutschland und touren im Herbst mit einer packenden Live-Bühnenshow durch neun deutsche Städte. Da stellt sich die berühmte Frage: Können wir das schaffen? Und auch in diesem Fall lautet die richtige Antwort: Yo, wir schaffen das! Fans der TV-Serie hätten auch nichts anderes erwartet. Super RTL, die deutsche Heimat der international erfolgreichen Animationsfigur und das portugiesische Unternehmen Elec3city in Kooperation mit Karsten Jahnke Konzertdirektion GmbH machen mehr...
- Abwechslungsreiche Turniersaison in allen drei A-ROSA Resorts mit sportlichen, musikalischen und kulinarischen Highlights Hamburg (ots) - - Querverweis: Bild ist unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar - Dieser Sommer hält für Golfer jeder Spielklasse eine große Vielfalt an sportlichen, kulinarischen und musikalischen Highlights bereit: Neben den beiden größten Amateurmeisterschaften dieser Golfsaison - der Euro-pameisterschaft der Herren und der 1. Bundesliga der Damen und Herren in Bad Saarow - locken eine Vielzahl an geselligen Golfturnieren mit der reizvollen Kombination aus Sport, Kultur und Genuss alle Golfliebhaber mehr...
- WDR Fernsehen, 22.04.2007, 19.30 - 20.00 Uhr: Westpol - das Politikmagazin für Nordrhein-Westfalen Düsseldorf (ots) - Westpol am 22.04.2007 unter anderem mit folgenden Themen: - Rente mit 67: Warum die Politik sich mit den Beamten nicht anlegen will - Musik als Lärm: Warum Orchestermusiker vor sich selbst geschützt werden müssen - Trendwende bei Kommunen: Warum die Müllabfuhr nicht länger Privatsache ist Moderation: Sabine Scholt (Fotoangebot unter www.ard-foto.de) Originaltext: WDR Westdeutscher Rundfunk Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7899 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_7899.rss2 mehr...
- Stromberg: "Als Chef musst Du gucken, was Du aus dem Schrott an Mitarbeitern noch rausholen kannst." München (ots) - "Der schlimmste Chef aller Zeiten" boykottiert in Folge sieben die Betriebsratswahlen / Die neuesten Sprüche von Bernd Stromberg am Montag, den 23. April 2007, um 22.45 Uhr auf ProSieben Stromberg (Christoph Maria Herbst) sieht sich mehr und mehr dem Druck von Erika (Martina Eitner-Acheampong) ausgesetzt, deren Wahl zum Betriebsrat unmittelbar bevor steht. Er beschließt, einen Gegenkandidaten aufzubauen und überredet den Kollegen Loermann (Sven Pippig), sich zur Wahl zu stellen. Loermann ist allerdings ungeheuer uncharismatisch, mehr...
- Bayern2Radio / Samstag, 21. April 2007, 9.05 Uhr / orange / Samstagsmagazin / Moderation: Johannes Marchl München (ots) - Die Themen der Sendung: orange am Zeitungskiosk: Die USA am Ende der Blackburg-Woche Die Medien in den Vereinigten Staaten hatten in dieser Woche fast nur ein Thema: den Amoklauf von Blackburg und die Folgen. Doch während wir im fernen Europa die Köpfe schütteln über amerikanische Waffengesetze und die Macht der Waffenlobby, sind dort vor allem mehr Sicherheitsmaßnahmen in Schulen und Universitäten ein Thema. Verlierer des Aufschwungs: Angestellte abzocken ist kontraproduktiv Die Telekom will Mitarbeiter auslagern, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Sonstiges
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|