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ZF sucht 250 Ingenieure

Geschrieben am 15-05-2007

Friedrichshafen (ots) -

- Für die Elektronik- und Hybridentwicklung werden in diesem Jahr
100 zusätzliche Ingenieure benötigt, 2008 werden weitere 150
Ingenieure gesucht
- Angebot von Komponenten bis zum kompletten Hybridsystem
- Entwicklung an mehreren Standorten in Deutschland

In Deutschland arbeitet ZF intensiv an Aufträgen für die deutsche
und europäische Automobilindustrie mit dem Ziel, den Hybridantrieb in
den nächsten Jahren auf den Markt zu bringen. Das ZF-Hybridteam soll
bis Jahresende um mindestens 100 Mitarbeiter wachsen. Bis 2009 sind
weitere Stellen geplant, da die Zahl der Aufträge und Anfragen zu
Hybridantrieben seit der aktuellen CO2-Debatte weiter steigt.
Hans-Georg Härter, ZF-Vorstands-vorsitzender: "Mit unseren Antworten
auf diese Projekte und Anfragen werden wir ZF als den
Hybridtechnologie-Anbieter in der Automobilbranche positionieren.
Dazu brauchen wir nicht nur Berufseinsteiger, sondern auch erfahrene
Ingenieure." Gesucht werden schwerpunktmäßig Ingenieure der
Fachrichtungen Elektronik, Elektrotechnik sowie Maschinen- und
Fahrzeugbau.

Die Bandbreite der Hybridentwicklungen bei ZF reicht von der
Komponente über das Modul bis hin zum kompletten Hybridsystem.
Härter: "Bei ZF als Technologieführer haben Ingenieure die Chance,
sinnvolle und umweltfreundliche Produkte zur Serienreife zu bringen.
Als einer der weltweit führenden Autozulieferkonzerne können wir
absolut attraktive und sichere Arbeitsplätze mit
Entwicklungsperspektiven bieten." Um den Kunden komplette
Hybridanwendungen anbieten zu können, arbeitet das Unternehmen mit
Continental Automotive Systems zusammen. ZF verfügt neben der
Kompetenz in der klassischen Antriebs- und Fahrwerktechnik auch in
der Hybridtechnologie über weit reichende Erfahrungen mit
Hybridmodulen, bestehend aus der elektrischen Maschine, Kupplungen
und Schwingungsdämpfer, sowie deren räumlicher und funktionaler
Integration in das Getriebe und den Antriebsstrang. Darüber hinaus
hat ZF langjähriges Know-how bei der Software für Antriebsstrang- und
Fahrwerklösungen.

Innovative Technologien sowohl für Nutzfahrzeuge als auch für
Personenkraftwagen werden in den Hauptentwicklungszentren von ZF
erarbeitet. Diese sind in Friedrichshafen, Schweinfurt, Passau,
Dielingen, Schwäbisch Gmünd und in Detroit. 60 Prozent aller
Mitarbeiter des Konzerns sind in Deutschland beschäftigt. Der
Automobilzulieferkonzern gehört mit etwa 700 Anmeldungen im Jahr auch
zu den größten Patentanmeldern Deutschlands. Weltweit sind rund 4.500
Ingenieure in der Entwicklung tätig, davon alleine 660 in der
Zentralen Forschung und Entwicklung Friedrichshafen.

Originaltext: ZF Friedrichshafen AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=66240
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_66240.rss2

Pressekontakt:
Martin Demel, Leiter Wirtschaftspresse und PR
Tel.: 07541-77 2528, Fax: 07541-77 902528
E-Mail: martin.demel@zf.com


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