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Die kostengünstige Straßenbeleuchtung EUROFORUM-Konferenz "Straßenbeleuchtung" 12. bis 13. Juni 2007, Köln

Geschrieben am 22-05-2007

Düsseldorf (ots) - Sie soll zuverlässig funktionieren,
kostengünstig sein und dem Bürger genügend Sicherheit bieten. Die
Anforderungen an eine moderne Straßenbeleuchtung sind hoch. Neue
technische Möglichkeiten sind notwenig. So müssen beispielsweise
viele Kommunen sparen und schalten daher nachts die
Straßenbeleuchtung aus. Doch dunkle Abende und unbeleuchtete Straßen
wecken ein unwohliges Gefühl beim Bürger. Daher sind neue Wege und
Strategien gefragt, die kostenreduzierend wirken und gleichzeitig die
Bürgerinteressen berücksichtigen. Wie beispielsweise die
Straßenbeleuchtung auf Anforderung - eine technische Neuerung der
Stadtwerke Lemgo (NRW). Mit einer Kurzmitteilung vom Handy sollen
Bewohner die Straßenbeleuchtung bei Bedarf selbst wieder anschalten
können.

Dieses Praxisbeispiel stellt Dr. Georg Klene von den Stadtwerken
Lemgo von der Idee bis zur Durchführung auf der EUROFORUM-Konferenz
"Straßenbeleuchtung" am 12. und 13. Juni in Köln vor. Teilnehmer der
Konferenz erhalten zudem einen umfassenden Überblick über aktuelle
Rechtsfragen sowie strategische, technische und
betriebswirtschaftliche Aspekte rund um das Thema
"Straßenbeleuchtung". Armin Dienst von der Rechtsanwaltsgesellschaft
Schulte Riesenkampff spricht über die Wirtschaftlichkeit von
Betriebsführungsmodellen in der Straßenbeleuchtung und geht dabei
unter anderem auf die Rechte und Pflichten der Vertragsparteien und
die Vertragsgestaltung ein.
Die Kostenanalyse ist Schwerpunkt des Referates von Michael Koch der
RWE Rhein-Ruhr AG. Von den Grundlagen der Kostenanalyse über die
Durchführung bis zu Wirtschaftlichkeitsvergleichen stellt er die
Kostenanalyse als Instrument der Effizienzsteigerung und
Kostenoptimierung vor. Dr. Gerhard Klein befasst sich mit der
Prozesskostenrechnung und gibt Antworten auf die Frage, was eine
Straßenbeleuchtung kosten darf.

Peter Strauß von der CommerzLeasing Mobilien GmbH spricht über
Finanzierungsmöglichkeiten im Bereich Straßenbeleuchtung,
insbesondere über Contracting und Leasing. Lampen halten nicht ewig
und auch dieses Thema muss daher Kommunen und Betreiber beschäftigen.
Georgios Chryssos von der Lightcycle Retourlogistik und Service GmbH
referiert über rechtliche, technische und logistische Aspekte der
Rücknahme und Entsorgung von Altlampen. Das Thema Ausschreibung ist
Mittelpunkt des Vortrags von Peter Mussaeus von White & Case LLP, der
sich mit den rechtlichen Voraussetzungen und den Erfolgskriterien
auseinandersetzt.

Aus der Praxis sprechen Thomas Weirauch von der Stadtverwaltung
Bremen und Adam Krüppel, Geschäftsführer der Bremer swb Beleuchtung
GmbH. Beide werden von ihren Erfahrungen aus der Sicht der Kommune
und aus der Sicht des Betreiberunternehmens berichten. Ein weiteres
Praxisbeispiel stellt Bruno Wintersteller von der Stadt Salzburg vor.
Umsetzungsbeispiele aus Salzburg zeigen, wie eine energieeffiziente
Straßenbeleuchtung realisierbar ist und funktioniert.

Das vollständige Programm finden Sie unter:
http://www.euroforum.de/pr-strbeleuchtung07

Originaltext: EUROFORUM Deutschland GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6625
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6625.rss2

Pressekontakt:
Weitere Informationen:
Claudia Büttner
Leiterin Presse/Internet
EUROFORUM Deutschland GmbH
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf

Tel.: +49 (0) 211/96 86- 3380
Fax: +49 (0) 211/96 86- 4380
mailto:presse@euroforum.com
www.euroforum.com


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