LOTTO-Trainer für Berlin / LOTTO Berlin zeigt Verantwortung mit neuem Kommunikationskonzept

Berlin (ots) - Am 4. Juni 2007 startet LOTTO Berlin ein neues
Kommunikationskonzept, das dem Jugendschutz und der
Spielsuchtprävention eine besondere Plattform einräumt. Im
Mittelpunkt steht der LOTTO-Trainer, der die Berliner über das
Angebot von LOTTO Berlin informiert und dabei auf die Gefahren von
Glücksspielen aufmerksam macht.

Die Kampagne berücksichtigt die Erkenntnisse eigener Tests sowie
die Hinweise der Fachstelle für Suchtprävention im Land Berlin, nach
der präventive Botschaften nicht belehrend und mit erhobenem
Zeigefinger vermittelbar sind, sondern eine lockere Kommunikation auf
Augenhöhe die besten Resultate verspricht. Neben Produktinformationen
werden spezielle Plakatmotive veröffentlicht, auf denen er
ausschließlich auf die Gefahren hinweist, in dem er zum Beispiel
meint: "1. Regel beim LOTTO: nicht übertreiben." Mit der Kampagne
positioniert sich LOTTO Berlin zudem klar als Berliner Unternehmen.
Der neue Claim "Unsere Stadt. Unser Spiel" betont neben dem
Lokalkolorit auch das gemeinnützige Engagement. Denn über
Zweckabgaben und mögliche Bilanzgewinne kommen jedes Jahr mehrere
Millionen Euro über die LOTTO-Stiftung direkt der Stadt zugute.

Jugendschutz ist von besonderer Bedeutung

Das Kommunikationskonzept wurde unter Berücksichtigung des
kommenden Glücksspielstaatsvertrages und nach den staatlichen
Vorgaben mit der Fachstelle für Suchtprävention im Land Berlin
abgestimmt. Umgesetzt und entwickelt hat sie die Werbeagentur BBDO
Berlin. Unter anderem hat sie ein spezielles Logo entwickelt, das die
Wichtigkeit des Themas Jugendschutz verdeutlicht, aber auch
beispielsweise die Nummer des Infotelefons zur Glücksspielsucht der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung enthält.

Produktneuheit unterstützt die Kampagne

Zeitgleich zum Start des Kommunikationskonzeptes kommt ein neues
Produkt auf den Markt: die LOTTO-Karte. Neben zahlreichen
Produktvorteilen wird hier ebenfalls der Aspekt der
Spielsuchtprävention aufgegriffen. Die LOTTO-Karte wird unter anderem
als Legimitation bei der künftigen LOTTO-Kartenpflicht beispielsweise
bei Sportwetten akzeptiert.

"Das neue Kommunikationskonzept schafft den Spagat zwischen
ordnungsrechtlichem Auftrag und wirksamer Kommunikation mit unseren
Kunden," sagt Hansjörg Höltkemeier, Vorstand der Deutschen
Klassenlotterie Berlin. "Ein Trainer steht für Spiel und Sport, für
Anleitung und für Schutz vor Übertreibung; alles Eigenschaften, die
wir als staatlich kontrolliertes Glücksspielunternehmen nutzen und
vermitteln möchten."

Deutsche Klassenlotterie Berlin (DKLB)

Die DKLB ist die Lottogesellschaft Berlins. Seit 1946 führt sie -
im Auftrag des Landes Berlins - Glücksspiele und Lotterien durch.
Unter dem Namen LOTTO Berlin bietet die DKLB heute verantwortlich
verschiedene LOTTO-Produkte an, darunter LOTTO 6aus49, KENO, plus 5,
TOTO, Spiel 77, Super 6, GlücksSpirale, Rubbellose und ODDSET. Die
Zweckabgabe der Deutschen Klassenlotterie Berlin fließt an die
Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin. Die Stiftung Deutsche
Klassenlotterie Berlin verfolgt gemeinnützige Zwecke und fördert
ausschließlich soziale, karitative, kulturelle, dem Umweltschutz
dienliche, staatsbürgerliche und sportliche Vorhaben.

Originaltext: Deutsche Klassenlotterie Berlin
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