Heiße Frühlingssonne lässt edle Kirschen besonders gut reifen / Kirschernte früher als im Jahr 2006 - Entscheidende Phase Ende Juni
Geschrieben am 29-05-2007 |
Nieder-Olm (ots) - Sonne satt: Der überdurchschnittlich sonnige und trockene April treibt den meisten Landwirten Sorgenfalten ins Gesicht. Nicht jedoch Leo Weisrock. Der Kirschwinzer aus Rheinhessen, einem der größten Kirschanbaugebiete Europas, hat gut Lachen. Das Wetter ist bisher ideal für seine Plantagen. Das Besondere daran: An seinen Kirschbäumen reifen derzeit die Früchte für ECKES Edelkirsch. Um heimische Kirschen frisch verarbeiten zu können, haben die Likörmacher von ECKES in der vergangenen Saison eigens eine neue handwerkliche Methode für Deutschlands meistgetrunkenen Kirschlikör entwickelt.
Die Kirschblüte sei sehr gut verlaufen, berichtet Leo Weisrock. Vor allem, weil es im äußerst warmen April keine Nachtfröste gab. In Ungarn, Polen und Tschechien seien hingegen tausende Blüten erfroren. Kein Vergleich zu den Wetterbedingungen für seine rheinhessischen Plantagen: "Der heiße April und der Regen mit eher milden Temperaturen Mitte Mai sind ideal. Die Fruchtansätze entwickeln sich hervorragend, wir sind bereits zwei Wochen weiter als im vergangenen Jahr."
Zwar sieht der gelernte Winzer dem diesjährigen Ertrag optimistisch entgegen, doch bleibt der Ausgang bis kurz vor der Ernte spannend. Denn seit der vergangenen Saison verwendet ECKES nur vollreife Früchte aus Rheinhessen, die das gewünschte Aroma und die notwendige Säure mitbringen. Voraussichtlich Anfang Juli wird Leo Weisrock jeden Morgen mit viel Fingerspitzengefühl prüfen, ob die Kirschen reif sind - rund zwei Wochen früher als im Jahr 2006.
Nur wenige Stunden nach ihrer Ernte werden die Kirschen schonend angequetscht. Die so genannte Maische lagert mehr als einen Monat in feinem Alkohol und wird hin und wieder umgerührt. Nur so entfalten sich die Aromastoffe nach und nach und der Alkohol nimmt die tiefrote Farbe der Früchte an. Diese natürliche Extraktion macht den Unterschied.
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